1. Verdiente Strafe für die Sekretärin


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    noch...!" Sie sah unglaublich attraktiv aus, wie sie dort so hilflos und doch innerlich so aufgeregt vor mir saß. „Schon gut, ich wollte Sie nicht aus der Ruhe bringen", versuchte ich die Spannung wieder zu lösen. „Schauen Sie, Frau Berge, Sie müssten morgen früh zwei Sachen für mich organisieren, dazu wollte ich Ihnen noch die Einzelheiten sagen. Und dann sind Sie auch schon frei, heute Abend jedweden Unfug zu machen, auf den Sie sich schon so sichtlich freuen!" Die letzte kleine Unverschämtheit konnte ich mir einfach nicht verkneifen. Mittlerweile war offensichtlich, was dies alles bedeutete. Frau Berge war bei weitem nicht so ruhig und unschuldig wie sie nach außen vorgab. Sie tarnte es nur gut. In dieser Frau brodelte ein Vulkan, und heute war mal wieder einer dieser Abende, an dem sie ihn zur Explosion bringen würde. Ihre Vorfreude darauf war unübersehbar. Mittlerweile versuchte Frau Berge wieder, sich etwas zusammen zu nehmen. Ihren Kopf tief nach unten gebeugt, kritzelte sie ein paar Notizen auf ihren Block, obwohl ich noch gar keine Details von mir gegeben hatte. Ihr Atem ging schnell und ihre durchaus üppigen Brüste bemühten sich, dem Tempo zu folgen. In diesen Momenten versprühte diese Frau mit ihren gerade mal 167 cm ein wahres Feuerwerk an erotischer Hochspannung. „Also, Frau Berge, es geht um die gesamte Logistik für die nächste Projektreise in den Nahen Osten. Sie wissen ja, die Grundvoraussetzungen: Flüge, Abholung dort am Flughafen, Hotel wie immer. Ich bin ...
    von Montag bis Donnerstag unterwegs, Rückflug Donnerstag Nacht. Bitte machen Sie Termine mit unserem direkten Partner vor Ort gleich für Dienstagmorgen, und Dienstagabend laden wir unseren Kunden mit seiner Mannschaft zum Essen ein. Dafür bräuchten wir Reservierungen, aber delegieren Sie das nach unten weiter." Die Worte kamen ganz automatisch aus meinem Mund, aber ich merkte gleich, dass Frau Berge ganz woanders war. Sie kam nicht mit. Die Aufregung vor ihrem bevorstehenden Techtelmechtel machte sie wohl etwas unkonzentriert. Ich merkte, wie eine leichte Verärgerung in mir aufstieg. Ihr hilfloser Gesichtsausdruck schürte das nur noch. „Von wann...?", setzte sie vorsichtig an, aber ich schnitt ihr das Wort ab. „Von Montag bis Donnerstag. Oder haben Sie von dem, was ich gesagt habe, überhaupt etwas mitbekommen? Soll ich vielleicht alles noch mal wiederholen? Ich dachte, Sie hätten was vor und wollten so schnell wie möglich dort hin? Dann sollten Sie aber schon etwas genauer hinhören!" Ich weiß selbst nicht genau, warum ich plötzlich so reagierte. Normal war ich sehr geduldig, und es war ja auch ein bisschen unfair, da ich sie mit meinen Fragen zuvor selbst in diese Unkonzentriertheit gebracht hatte. Aber wie Frau Berge jetzt so erschreckt vor mir saß, da begann mir das Spiel zu gefallen. Und meine Erregtheit von vorhin, die ich mühsam nach unten gekämpft hatte, begann wieder zu steigen. „Jetzt konzentrieren Sie sich gefälligst, auch wenn Sie mit Ihren Gedanken offensichtlich ...
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