1. Verdiente Strafe für die Sekretärin


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schießen würde... da führte einfach kein Weg daran vorbei. Aber genug der Schwärmereien. Ich war schließlich im Büro und etwas Arbeit musste noch getan werden, auch wenn es schon spät war. Ich schaute mich um und bemerkte, dass ich eigentlich mal wieder der Letzte war, nicht gerade selten in den vergangenen Wochen. Aber zwei Dinge musste ich für den nächsten Tag noch auf den Weg geben, da ich selbst einen Termin außer Haus hatte. Glücklicherweise war Frau Berge, die Sekretärin der Abteilung, tatsächlich noch im Haus. Ich hatte sie schon früher am Tag aufgeregt durch die Küche flattern sehen, obwohl sie eine eher ruhige Person war. Aber es gab da auch eine Reihe von Gerüchten, die sie in einem ganz anderen Licht erscheinen ließen. Angeblich hatte sie -- obwohl verheiratet -- öfters mal ein kleines Rendezvous nach der Arbeit. Und an ihrem Outfit konnte man an den jeweiligen Tagen erkennen, dass es sich da nicht um ein harmloses Abendessen handelte... Naja, mit ihren knapp 40 Jahren gehörte sie ja auch wirklich noch nicht zum alten Eisen. Na gut, wenn heute wieder so ein Tag war bei ihr, dann würde sie sich auch beeilen, um aus dem Büro raus zu kommen. Ein kurzes Telefonat und schon stand sie vor meinem Schreibtisch. Nicht zu verkennen, dass sie total aufgeregt war! Ein kurzer, roter Wildlederrock und eine weiße Bluse ließen sie auch wirklich süß aussehen, das musste ich zugeben. Dazu die geröteten Wangen, die dunklen Haare zum Zopf nach hinten gebunden, die Lippen bereits ...
    einladend geschminkt -- sie war wirklich schon fast bereit zu ihrem Abflug. ‚Warum war sie mir eigentlich nie als Frau aufgefallen?' dachte ich bei mir, ‚ die Ruhigen sind doch sowieso meistens die Besten. Ob sie wohl genau so gut bläst wie sie organisieren kann?' Ich schüttelte kurz meinen Kopf um mich wieder auf das Wesentlich zu konzentrieren. Die Worte meine E-Mail-Geliebten noch im Kopf und immer noch viel zu viel Blut in den Lenden -- so würde das nix werden. Kurzes Räuspern. „Frau Berge...", setzte ich an, aber irgendwie kam mir der Faden abhanden. Ich musste einfach etwas sagen. Ich lächelte sie an: „Gut sehen Sie heute aus! Noch was vor nach der Arbeit?" Leicht peinlich berührt versuchte sie, ihren hochroten Kopf zu verbergen. Aber ihr Lächeln verriet sie: „Ich...", versuchte sie eine Erklärung, „ich... ja, ich habe noch was vor!" kam es schließlich aus ihr heraus. Jetzt verfiel sie wieder in ihr leicht verhuschtes Sekretärinnenschema. Schade, das andere hatte ihr auch gut gestanden. Aber gerade dieser Wechsel regte mich innerlich an. Ich ging weiter auf Konfrontation, ich wollte mehr wissen, ich wollte mehr aus ihr herauskitzeln. Waren die Gerüchte um sie denn wirklich wahr? „Was machen Sie denn noch?", bohrte ich weiter nach. „Doch nichts Unanständiges, oder?" Schelmenhaft schenkte ich ihr mein verschwörerischstes Lächeln. Das brachte sie völlig aus dem Konzept. Statt einer Antwort starrte sie mich nur an und öffnete den Mund. „Nein, ich... ich wollte nur... ich muss ...
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