1. Das ewige Wunder der Liebe 01


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Elisabeth, der ist in festen Händen, hundert pro. Solche Exemplare sind rar, die laufen nicht einfach so herum. Und von einer reifen Frau will der sowieso nichts. So ist es. Also bleib auf dem Boden, Elisabeth, und höre auf mit deinen Planspielen und Analysen. Wenn der zu Hause ist, bist du längst vergessen ...!" Sie stolperte von einem Extrem in das andere, blieb aber instinktiv bei ihren Zielen und der Einstimmung auf den Samstagnachmittag. Genau genommen dachte sie schon von Anfang an immer einen großen Schritt weiter als Jochen. Nach den ersten fünf Sekunden war er in ihrer besten Kategorie und als ‚sehr erstrebenswert' eingeschätzt. Ständig ging es auf dieser Ebene des Erstrebens steil aufwärts weiter „Das ist alles etwas, was einer Frau wie mir bestens gefällt. Aber eben auch nicht nur mir. Verflixt, da gibt es aber besonders viel Konkurrenz, die nicht schläft, vor allem zu meinem Alter, wenn er tatsächlich dieses kostbare Einzelstück wäre, und vielleicht sogar noch nicht einmal von einer anderen Frau ganz versaut. Solche Männer sind doch alle vergeben. Trotzdem, eine echte Frau braucht keine Waffen und ist doch unbesiegbar. Wenn er einer gehört, muss das ja nicht so bleiben. Ich will ihn und ich krieg ihn ...!" Sie kamen immer wieder, ihre Gefühle, die Planspiele und die sehr lieben, aber auch etwas gezielten, oder besser, auch etwas berechnenden Gedanken, die seriösen und die etwas weniger seriösen; vor allem am Abend im Bett, wenn sie sich sehnsüchtig selbst ...
    verwöhnte. Ihr Köpfchen konnte sich einfach von dem Mann bis zu seinem Kommen keine Sekunde lösen „Mein Lieber, da habe ich Heimvorteil. Verwöhnen pur, das kann ich dir perfekt bieten, ganz dezent. Vielleicht habe ich ja doch eine kleine Chance dich so richtig, nicht nur für eine halbe Stunde, in meine Hütte zu bekommen. Da sind noch viele Zimmer für dich frei. Und verwöhnt wirst du, du willst es gar nicht mehr anders, nie mehr. Du musst mich aber auch verwöhnen. Das tut er, bestimmt ist sehr aufmerksam ...!" 5. Sie ist eine personifizierte Eva Elisabeth wohnte in einer großen, alten Jugendstilvilla am Stadtrand in einer entsprechenden Wohngegend. Das Haus und den riesengroßen, parkähnlichen Garten hatte sie von den Eltern geerbt. Seit der Scheidung vor acht Jahren bewohnte sie zwei Stockwerke alleine. In einem abseits gelegenen separaten Häuschen wohnten ihre Haushälterin mit ihrem Mann, der sich um den Garten und das Haus kümmerte. Von dem sehr großen Garten wollte die Stadt im rückwärtigen Bereich etliche Meter für eine neue Erschließungsstraße abzwicken, weil sie dort ein größeres Baugebiet ausweisen wollten. Auch anderen erging es so, wie eben Jochen, dessen Haus auch an der geplanten Trassierung anlag. Was er von der ersten Sekunde an erlebte, war die personifizierte Eva, ein Weib, ein Vollblutweib, eine wunderbare Frau, die ihm so ziemlich alle Sinne benebelte, ihn schon nach einer Minute komplett gefesselt hatte. Nach der Veranstaltung hatten sie sich bestenfalls 10 Minuten ...
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