1. Das ewige Wunder der Liebe 01


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    doch nicht, als ich kam, vielleicht wegen mir? Elisabeth, bilde dir nicht zu viel ein. Den regt sicher das Gerede von dem da vorne so auf ...!" Da musste sie innerlich grinsen und blieb davon überzeugt, dass er wegen ihr so etwas aufgeregt wirkte, was ja auch exakt den Tatsachen entsprach. „Und er wirkt so selbstsicher, souverän, so gelassen. Das wäre so richtig ein Mann, zum Anlehnen und zu ihm Aufsehen, der mich ganz fest halten und beschützen kann, egal, was kommt. Aber, Elisabeth, wenn du den anbaggerst, blamierst du dich nur. Das gibt eine empfindliche Niederlage, und du ärgerst dich nur. Lass es bleiben. Der will nichts von dir ...!" Wie er mich nur immer ansieht. Er flirtet ja richtig total mit mir, so, als ob er mir mit seinen Augen etwas sagen will. Das macht doch so intensiv und soooo lange nur einer, der echtes Interesse hat ...!" „Welches Interesse, an meinen Formen oder an mir? Klar, Männer interessieren Formen, Fleisch, also Busen, Po, Beine und am liebsten hätten sie ja auch gerne noch ein Fenster zur Muschi, alle, er auch. Ich hab doch ganz genau gesehen, wie seine Augen von den Beinen zum Becken, zu meinen Brüsten und zum Ausschnitt ständig gehen, und die gleiche Tour wieder runter, immer wieder. Er frisst mich ja förmlich auf. Und wie er mich mit seinen großen Augen immer ansieht, als ob ich ein Wesen vom anderen Stern bin. Was er sich dabei wohl denkt? Kann ich mir gut vorstellen. Na so was. Der Junge hat Appetit. Mein Lieber, du hast bestimmt keine Frau, ...
    sonst würdest du meinen Brustansatz nicht so sehnsüchtig gedanklich anknabbern. Schwul bist du bestimmt nicht ...!" Immer wieder fragte Elisabeth ihn etwas. Flüsternd versuchte Jochen es ihr ein wenig zu erklären. In der Pause beschlossen sie, dass sie sich diese Infos nicht weiter anhören wollten. Das Wichtigste war gesagt. Das war ihr alles viel zu kompliziert. Zu machen war da ja sowieso nichts, hatte der Beamte im Bauamt gesagt. Was sollte es also noch bringen, wenn man dagegen angehen wollte. Sie war längst entschlossen, sich in das leider Unvermeidbare zu fügen. 3. Sie knüpfen ihre Netze und legen sie aus Jetzt und hier hatte sie aber spontan beschlossen, dass sie überhaupt keine Ahnung hatte. Blitzartig war ihr schon beim Herausgehen in einem Anflug von Kühnheit durch den Kopf geschossen „Ich könnte ihn ja vielleicht bitten, ob er mir das an Ort und Stelle mal genau erklären kann. Schließlich bin ich eine kluge Frau. Und die geben sich nicht klug, sondern zum richtigen Zeitpunkt etwas hilfebedürftig, sehr schwach und natürlich etwas naiv. Er ist mit Sicherheit genau der Typ, der auf so was total abfährt, der eine solche Frau als riesige Herausforderung an sein Können und seine männliche Ehre ansieht ...!" Sie schätzte die Gegebenheiten ziemlich richtig ein und wusste damit natürlich, dass dieser Typ Mann angesichts der ihm entgegengebrachten Bewunderung über sich förmlich hinauswuchs und sehr leicht dirigier- und total beherrschbar wurde. Als sie zum Auto gingen, meinte ...
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