1. Das ewige Wunder der Liebe 01


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Primatenzeit. Vor Millionen Jahren konnte das die Männchen an der Haltung des Weibchens, an ihrer so einladend nach hinten herausgestreckten Muschi und an ihrem eindeutigen Duft sehr genau erkennen, dass sie dringend eine Besamung brauchte, also heiß war. Jochen tat so, als ob er döste. Immer wieder bückte sie sich, ging in die Hocke, zupfte an den Blumen oder roch daran, alles wie schon gehabt. Erneut präsentierte sie ihm damit ihr so gemein aussehendes Hinterteil mit dem Blick auf ihren Schritt oder die gleichermaßen aufregende Seitenansicht mit ihren dicken Schenkeln, Pobacken, den prallen Brüsten und dem properen Körper. Elisabeth meinte seine vor maximaler Geilheit brennenden Blicke förmlich zu spüren. Ihre eigentliche Absicht war natürlich, jetzt vor allem, etwas näher, möglichst unmittelbar auf seine Liege an ihn heranzukommen. Unentwegt überlegte sie, wie sie das anstellen konnte, und damit ein neues Kapitel des so schönen Spieles aufzuschlagen. Sie ging zu ihm und stellte sich neben die Liege. Er tat so, als ob er sie bisher gar nicht gesehen hatte. Sehr genau sah sie, dass er über eine starke Erhebung in seiner Short offensichtlich die Hand legte. Lachend sah sie ihn an „Und was meint denn der Fachmann nach ausgiebiger Prüfung ...?" Dabei lachte sie laut auf und drehte sich kokettierend „Kann ich meinen Körper eigentlich noch herzeigen, was meinen sie? Ich weiß, da sind ja ein paar unschöne Polster, und da, und da, und da auch, die noch weg müssen ...!" Dabei ...
    zeigte sie auf ihre so besonders aufregenden Rundungen an den Brüsten, Bauch, Schenkeln, Po und Hüften. „Schrecklich, ich kann essen, was ich will, Ich schaffe das einfach nicht. Aber mein Po und die Hüften, sehen sie doch, mein Bauch und die Brüste. Da sind überall viel zu viele Pfunde drauf, und viel zu groß. Die müssen runter, nur wie ...?" Er protestierte sofort „Wieso das denn? Da ist absolut nichts zu viel, nein, nein, niemals, bitte nicht. Das wäre ja furchtbar. Das muss so bleiben. Da darf auf keinen Fall auch nur ein Gramm herunter! Ich finde sie wahnsinnig hübsch und aufregend. Und wenn ich es etwas, na ja, ein bisschen salopp, anzüglich, frech sagen darf. Sie nickte lächelnd „Sehr gerne, nur zu ...!" Jochen sagte „Also, salopp ausgedrückt, bitte jetzt nicht böse sein, ja, sind sie eine richtig tolle Frau mit einer Wahnsinns Figur und sehen, na ja, sehen einfach total gut aus ...!" Sie setzte sich zu ihm auf die Liege. Leise sagte sie lächelnd zu ihm „Aha, das war ja nun überdeutlich und sehr salopp. Und was, mein Lieber, wollten sie jetzt wirklich sagen? Was sie gesagt haben, war wunderschön und tut richtig gut, war einfach schön. Danke dafür. Ich freu mich riesig darüber. Aber es war ja nun nicht gerade besonders salopp, anzüglich oder frech, oder? Und wie heißt das jetzt in einer sehr saloppen Form einer männlichen Ausdrucksweise. Ich meine ... was denkt das gescheite Köpfchen wirklich ... so ganz ehrlich und richtig salopp ...?" Sie deutete auf seinen Kopf und lachte ...
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