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Das ewige Wunder der Liebe 01
Datum: 14.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Körper, alles an ihr, einfach alles, ist eine raffinierte Multifunktionswaffe, mit der man jeden Mann abschießen kann. Bestimmt lässt sie sich auch sehr gerne verwöhnen. Acht Jahre keinen Sex. Die verwöhnt sich mit ihren ihren zärtlichen Fingerlein sicher öfter." „Alles, was außerhalb bedingungsloser Treue und Liebe ist, akzeptiert sie bestimmt niemals. Sie will einen Menschen ganz oder gar nicht. Sie weiß, was sie will, kann aber auch Fünf gerade sein lassen. Ehrlichkeit und Treue, genau absolute Treue, da lässt sie sicher nicht den geringsten Millimeter Spielraum. Gefällt mir sehr, sehr. Ich bin auch so, genau so. Entweder gehört sie mir ganz und für immer, oder eben gar nicht. So eine Tralala-Beziehung, wo die Trennung von Anfang an einkalkuliert ist, könnte ich niemals anfangen. Ich brauche auch klare Verhältnisse, von Anfang an. So mit ab und zu ein Bisschen eine Frau beschlafen und zusammen ausgehen, die man nicht liebt? Das könnte ich nicht. Sie wäre genau die Frau für ganz und für immer. Zu 1.000 Prozent wäre sie es, ein vollkommenes Wesen, und so furchtbar geil, wie ihre Pfunde aussehen. Na ja, eben, bestimmt kann sie auch sehr leidenschaftlich sein. Sie ist genau der Typ, der einen Mann mit Tränchen innerhalb Sekunden vernichten kann, mich auf jeden Fall. Obwohl, da kann sie aber nichts dafür, weil sie bestimmt sehr empfindsam und weichherzig ist. Auf den Typ fahr ich total ab. Da bin ich der King, und darf entscheiden, wer Papst wird. Über alles andere darf sie ... entscheiden ... und kauf ihr sogar selbst die Pfeife ...!" Er musste dabei innerlich heftig grinsen. Sie hatte sich das Kleid, ganz unabsichtlich natürlich, ein paar Zentimeter mehr nach oben gezogen, sich so hingesetzt, dass er ungehindert draufsehen konnte und die Beine etwas geöffnet. Er konnte jetzt ein wenig von vorne auf die Innenseiten ihrer festen Schenkel und bei den seitlichen Schlitzen auf ein paar Quadratzentimeter Haut schauen. Der Anblick fesselte ihn „Wahnsinn, auf diesen beiden Geleisen zum Bahnhof dort hinten, wenn die Geleise schon so geil sind, wie ist da erst der Bahnhof? Sie muss ja wirklich eine pralle, dicke Muschi haben, so richtig schön urwüchsig und mit einem dichten Dschungel bewachsen, genau so, wie unter den Armen ...!" Immer wieder gingen seine Augen zu ihren Schenkeln. Sie sah es sehr genau, und musste innerlich grinsen. Genau spürte sie, wie sie ihn von Sekunde zu Sekunde im rasenden Tempo immer mehr in ihre Gewalt bekam. Darüber war sie richtig glücklich. Jetzt hatte sie fast die schwierigste Etappe erfolgreich hinter sich. Jochen machte nicht die geringsten Anstalten, sich für den Straßenkram zu interessieren, für den er gekommen war, oder sich gar zu erheben und wieder zu gehen. Er ließ sich in jeder Beziehung von ihr gefangen nehmen, lief ihr blind nach, damit sie ihm ihre Fesseln anlegte. Das Schönste war, er merkte es selbst nicht einmal, dass sie ihn schon längst komplett gefesselt hatte, und an beiden Beinen riesige Eisenkugeln mit Ketten ...