1. Der Waldlauf


    Datum: 09.09.2016, Kategorien: BDSM,

    etwas? Wusste er denn nicht, dass Jogger keine Wertsachen dabei haben? Ihre Uhr? Blödsinn. Und dennoch, als sie den Typen, er überragte sie um gut einen Kopf, sicher hatte er einen muskulösen Körper, als Bedrohung, als Gefahr einstufte, überlief sie eine Gänsehaut. Sie seufzte verhalten, Kopfkino war doch anders als die Realität. Doch immer wieder hatte sie sich so eine Situation vorgestellt, so ausweglos und damit für sie so erregend. Sie spürte, wie sich ihre Nippel aufrichteten. Sie drehte sich um und beruhigte sich wieder, er sah in seinen schlabbrigen Klamotten doch nicht so bedrohlich aus sagte sie sich. Und irgend wie würde sie da sicher heil heraus kommen, denn ihr würde doch sowas nicht passieren. Sie drehte sich um und ging auf ihn zu. Damit hatte er offensichtlich nicht gerechnet, denn er zog seine Kapuze ins Gesicht. Mit zwei Schritten war sie bei ihm und mit dem nächsten würde sie vorbei gehuscht sein, und dann würde sie die Beine in die Hand nehmen und ihm keine Chance mehr geben. Sie überschlug die Strecke bis zum belebteren Teil des Parks und rechnete sich beste Chancen aus. Eben wollte sie vorbei, da schnellte seine Hand vor und packte sie derb am Arm. „Na Blondie wo hin denn so eilig?" „Äh, was wollen sie? Ich hab absolut nichts dabei" stammelte sie. Sie versuchte erst gar nicht sich los zu machen, denn sein Griff war wie eine Schraubzwinge. Außerdem erstarrte sie zunehmend, als wenn er sie mit seiner Nähe seiner bloßen Anwesenheit versteinerte. Sie ...
    versuchte sich von ihm weg zu drehen. Er grinste nur und drehte ihr die Hand auf den Rücken. „Ich schreie!" verkündete sie. „Na dann mal los! Es ist niemand mehr hier! Hättest doch nicht so weit von den anderen weglaufen sollen." Penny schrie tatsächlich, aber keine Antwort, es war wirklich niemand mehr da, der ihr helfen konnte. Und dann hatte er ihr auch die zweite Hand auf den Rücken gedreht und band sie mit einem Kabelbinder, aus der Zeit vor der sie wegen grauer Schatten ständig ausverkauft waren, zusammen. Er zerrte Penny vom Weg ins Unterholz. Jetzt schlugen die Büsche zusammen und sie waren nicht mehr zu sehen. Plötzlich hatte er ein riesiges Messer in der Hand. Penny verstummte, sie ärgerte sich, dass ihre Beine den Dienst versagt hatten, als sie die letzte Chance dazu hatte. Es war zu spät. Er würde sie wohl berauben, schoss es ihr durch den Kopf, obwohl sie ihm doch schon gesagt hatte, dass sie nichts dabei hatte. Was war schon der Schlüssel, oder das Handy? Höchstens die Uhr mit dem Pulsmesser an ihrem Handgelenk. Als er sie abtastete, wie sie meinte um Wertgegenstände zu finden, entspannte sie sich etwas. Seine suchenden großen Hände waren nicht unangenehm. Er schnitt ihre Trainingsjacke auf zog sie aus und warf sie achtlos zur Seite. „Ich hab doch gesagt ich hab nichts dabei!" schmollte Penny. „Doch, doch, Blondie, was ich will hast du dabei! Und zwar da!" zischelte er. Dabei schob er seine Pranke von hinten zwischen ihre Beine. Penny konnte sie gar nicht so schnell ...
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