1. Ein regnerischer Tag


    Datum: 13.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auf ihre Oberschenkel stützend zu ihr blickte. „Komm und leg dich hin, ich will dich verwöhnen, mein Held!", bat sie und griff nach seinen Handgelenken um ihn zu sich zu ziehen. „Ja, meine Lolita!", antwortet er und folgte ihrer Anweisung und setzte sich zurück auf die Bank. Nadja stand auf um ihn hinlegen zu lassen, auch wenn sie spürte, wie schwach ihre Beine geworden waren. Zwischen ihren Schenkeln spürte sie, wie sich ein Rinnsaal weiter an ihren Oberschenkel herab laufend ausgebreitet hatte von ihrem feuchten Kommen. Johannes saß am Rand, ähnlich wie Nadja zuvor. Sie stellte sich vor ihn und drückte seine Schultern nun nach unten auf die Bank und gab ihm zu verstehen: „Leg dich hin! Ich werde dich jetzt reiten, wie du es verdient hast!". Johannes folgte ihrer Aufforderung und legte seinen Oberkörper flach auf die Ergosonnenbank und seine Beine legte er ebenso darauf ab. Nadja nun hob ihr linkes Bein und stellte es geschickt und fast akrobatisch auf die Sonnenbank ab neben Johannes rechtes Bein, um ihn dann zu besteigen. Ihre Pussy stand weit und gut sichtbar für Johannes offen und er sah noch immer einige Tropfen ihres Saftes an den Lippen kleben. Sein Schwanz stand in voller Große und seine Vorhaut war soweit nach unten gezogen, dass seine rot leuchtende Eichel frei lag, was seinen Schwanz noch imposanter machte. In voller Vorfreude erwartet er Nadja, dass sie sich auf seine harte Lanze setzen würde und seinen Schwanz mit ihrer nassen Pussy reiten würde. Nadja hatte nun ...
    ihr zweites Bein auf die Bank gestellt und senkte zuerst ihren Kopf zu seinem Kopf um ihn zu küssen. Sie schmeckte seinen Speichel, den ihren und den Geschmack ihres Saftes, der sich mit allem gemischt hatte in diesem Kuss. Ihren Rücken hatte sie wie eine Raubkatze, die bereit zum vollendenden Beutesprung war im Hohlkreuz durchgestreckt. Nun wechselte sie ihre Position und stieß mit ihrem Unterleib sachte vor, wo sie kurz darauf den Widerstand des harten Gliedes an sich spürte, das sich ihr aufgegeilt entgegenreckte. Ihre Hände suchten seine starke Brust und begannen diese zu streicheln. Weiter drückte sie nun mit ihrem Schoß gegen seinen Penis. stück für Stück wurde er von ihrer Nässe eingehüllt und befeuchtet und glitt langsam an seinen richtigen Platz. Nadja druckte sich an Johannes Brust hoch und er stützte sie an ihren Schultern, dann war es soweit und sie schob ihren Schoß ihm nun völlig entgegen. Leicht und gut geschmiert glitt sein harter Schwanz nun durch ihren Eingang ihrer Lustgrotte und stach in sie tief hinein. Beide mussten Stöhnen und Seufzen auf Grund des ungeheueren Gefühls im Moment der absoluten Verbindung ihrer beiden Körper. Sanft Glitt Nadja nun auf seinem Schwanz herab, um ihn gänzlich in sich auf zu nehmen. Johannes stieg das Blut in den Kopf vor Erregung und Anspannung. Geschickt bewegte sich Nadja nun auf seinem harten Freudenspender mit sanften Auf- und Ab-Bewegungen ihres Schoßes. Johannes spürte die Hitze und Nässe ihres Loches, indem er nun tief ...
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