1. Ein regnerischer Tag


    Datum: 13.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Männern gefällt, sondern auch dein Body macht einiges her!", lobte ihn seine Bade- und jetzt anscheinend Solarienaufsicht. „Danke für das Kompliment!", lächelte Johannes höflich und bückte sich noch einmal etwas tiefer uns spannte seien Muskeln an den Oberschenkeln und seines Rückens an. Wenn du auch sexy laufen kannst, so kann ich sexy putzen, dachte er sich. Als er seine Besprühung für ausreichend hielt, stellte er die Flasche zurück und sagte: „So, fertig fürs erste!". „Gut, jetzt lass es kurz wirken. Während dessen, kannst du mir erzählen, warum du so gut in Form bist oder was du auch immer möchtest.". So unterhielten sie sich eine Weile über das Thema Schwimmen und Rettungsschwimmen. Johannes erfuhr, dass Nadja in der Therme auch während des Semesters arbeitete, um ihr Studentenvermögen etwas auf zu bessern und auch um die Möglichkeit des gratis Schwimmens und des gratis Sonnens zu genießen. „Ach so eine Sonnenbank ist schon eine praktische Erfindung! Bräune ohne irgendwelche Streifen!", sagte sie und zur Unterstreichung ihrer Aussage griff sie sich an den Bund ihrer Hose und zog erst die Latzhose noch etwas tiefer, dass nun ihre Hüftknochen bei weitem hervor schauten und dann zog sie auch noch das Bändchen des Strings an ihrem Hüftknochen weiter nach unten um so anschaulich zu beweisen, dass sie keine störenden weißen Streifen an ihrem Körper hatte. Johannes folgte mit seinem Blick jeder dieser Bewegungen akribisch. Er war von diesem Körper begeistert: „Ja, stimmt, ...
    eine makellose Bräune an deinem schönen Körper!". Nadja stemmte ihre Hände auf ihre Hüften und wirkte damit noch schlanker und betonte den Schwerpunkt in der Mitte ihres Körpers und ihren süß geschmückten Nabel. Zufällig hatte sie ihre Hose nicht mehr weiter hochgezogen und so konnte Johannes nun an ihrer Front sehen, wo der String weiter nach unten, sich in dreieckiger Form, in der weißen Hose verlor. „Gut, jetzt müsste es in Ordnung sein. Nimm einige Tücher und reib damit das Mittel ab und die Bank sauber!", und sie holte einige der Tücher und drückte die Hälft davon Johannes in die Hand. Die anderen behielt sie für sich. Gemeinsam fingen sie an nun die Bank in größeren Kreisen abzutrocknen und das Mittel weg zu reiben. Während Johannes am Kopfende begonnen hatte, stand Nadja am Fußende und so kamen sie sich mit jedem Wischen ein Stückchen näher. Wieder nahm Johannes Nadjas betörenden Duft war und auf dem engen Raum, auf dem sie arbeiteten. In der Mitte der Bank angelangt, konnte er nicht umher und wischte mit einer größeren Bewegung über Nadjas Hand. Diese schaute ihn mit ihren großen, dunklen Augen an und lächelte sanft. Sein Arm stieß immer wieder gegen ihren als er sich weit nach vorne bückte um auch den Rand zu säubern, spürte er, wie auch Nadja sich bückte und mit ihren festen, kleinen Brüsten an seinen Rücken stieß. Der Stoff des Tankini war nicht sehr dick und so spürte er neben dem festen Fleisch der Brüste auch die kleinen Kronen in deren Mitte, die sich anscheinend ...
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