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Das ewige Wunder der Liebe 02
Datum: 13.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Mutter meines Kindes, das du von mir unter deinem Herzen trägst ...!" Schließlich küsste er ihre Hände. Auch er hatte jetzt Tränen in den Augen. Jetzt kam er dran. Das Schächtelchen gab er Elisabeth. Ihre Hände zitterten. Ihre Tränenströme waren nicht zu bremsen. Sie machte es wie er, nahm seine Hände und er sprach das Gelöbnis. Elisabeth nahm den Ring, küsste ihn und schob ihn Jochen über den Ringfinger der linken Hand. Dabei flüsterte sie laut "Mein Liebster, nimm diesen Ring als ewiges Zeichen meiner innigen und bedingungslosen Liebe und Treue, ich liebe dich, mein liebster Jochen und Vater meines Kindes, das ich von dir unter meinem Herzen trage. Ich liebe dich so furchtbar ...!" Es waren sehr ergreifende Minuten, die sie nie vergessen konnten. Als sie wieder ganz nahe beieinander lagen, sagte Elisabeth leise „Mir kommt das so vor, als ob sich für uns beide ein großes, nein, mehrere, viele riesengroße Wunder ereignet haben. Ganz bestimmt sollte das alles genau so kommen, damit wir ganz schnell zusammenfinden. Ich bin so glücklich, Liebster, so unendlich glücklich. Das ist doch einfach der Wahnsinn. Ich bekomme den liebsten, den besten, den hübschesten, den klügsten, und den wunderbarsten Mann auf der ganzen Welt zu meinem Ehemann. Stimmt das wirklich, mein Liebster, oder träume ich das alles nur? Ich liebe dich so sehr, so sehr, bis dass Tod uns scheidet gehören wir zusammen. Und jetzt bin ich deine Verlobte, deine Braut. Ich glaub, das kapiere ich erst in ein paar ... Tagen, dass es wirklich wahr ist ...!" Jochen sagte dazu leise „Es ist alles wahr, meine Liebste. Wir heiraten so schnell wie möglich, hörst du, möglichst sofort, nächste Woche wirst du meine Frau, mein Liebling. Unser Kind braucht einen Vater und ich brauche die Mutter meines Kindes. Ich ziehe die nächsten Tage zu dir und bleibe für immer und ewig nur noch bei dir ...!" An Elisabeths glänzenden Augen, die Jochen unentwegt mit einem regelrecht verklärten Blick ansahen, konnte man sehen, wie sehr sie glücklich sein musste. Sie sagte leise „Unser Kind braucht seinen Papa und ich brauche meinen Mann, meinen Liebsten. Und mein Liebster bekommt sofort mein Arbeitszimmer und die Bibliotheken daneben. Du brauchst das schönste Arbeitszimmer, das man sich nur vorstellen kann. Ich hab ganz genau gesehen, wie du dich so sehnsüchtig umgesehen hast, mein Liebster. Alles bekommst du, was du dir wünscht, was ich dir geben kann, mein Liebster. Ich möchte nur, dass du immer ganz glücklich bist mit mir, und ich mit dir und unserem Kind ...!" Lächelnd fragte er „Liebling, meinst du wirklich die tollen Zimmer mit der Bibliothek? Die soll ich wirklich als Arbeitszimmer bekommen ...?" Elisabeth lachte „Und meinen großen Schreibtisch, falls mein Liebster einmal ein ganz dringendes Bedürfnis hat, deine kleine Frau kommt, die Türe abschließt, sich am geliebten Mann etwas scheuert. Vielleicht schleichen sich ja ganz unabsichtlich seine Hände unter das Kleid, streicheln sich dort zur Muschi und ziehen, ganz ...