1. Das ewige Wunder der Liebe 02


    Datum: 13.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    festen Schenkel etwas spreizte, sah er, dass ihr Stringtanga im Schritt von vorne bis hinten offen war. Die Strings lagen in den Hüftbeugen und drückten ihre rötlich leuchtenden Lippen deutlich aus dem schwarzen Urwald heraus. Der Straps und die schwarzen Netzstrümpfe waren einfach nur geil. Er wusste nicht mehr, wo er zuerst hinschauen sollte, vor allem, als sie sich umdrehte und mit gespreizten Beinen, ihm den Rücken zudrehend, sich bückte und in die neuen Schuhe schlüpfte. Dieses so schöne, geile Luder überstieg bei weitem sein Begriffsvermögen. Er konnte nicht anders. Er ging zu ihr, nahm sie in seine Arme und küsste sie. Sein Schwanz war längst steif. Als Elisabeth flüsterte „Du darfst nicht so fest drücken, weißt du, mein Liebster ...!" fragte er „Wieso, ich will dich aber ganz fest drücken. Elisabeth lächelte nur zärtlich und sagte „Komm, mein Liebster, legen wir uns in unser Bett, da sage ich es dir gleich ...!" Er ahnte natürlich längst, was sie im Hausflur bei seiner Ankunft angedeutet hatte. So glücklich lachende Augen konnte nur eine schwangere, glückliche Mutter haben. Als sie nebeneinander lagen und sich küssten, flüsterte Elisabeth „Ich muss dir etwas sagen, mein Liebster, du wirst Papa, ich bekomme ein Kind von dir. Du hast mir ein Baby gemacht, mein Liebster ...!" Sofort erhob er sich. Obwohl er es geahnt hatte, war er jetzt doch sprachlos und sah sie nur mit großen Augen an. Seine Hand ging zu ihrem Bauch und streichelte ihn. Er küsste ihn immer wieder und ...
    überall. Dabei stammelte er „Mein Kind wächst hier drinnen ... in dir ... mein Kind ... unser Kind. Das ist das Schönste, was ich jemals gehört habe! Danke ... meine kleine Elisabeth ... Danke ... ich bin so glücklich. Erneut fielen sie sich in die Arme und küssten sich endlos lange, immer wieder. Nach geraumer Zeit erhob er sich wieder und sagte leise „Meine kleine Elisabeth wollte mich doch schon vor zwei Wochen etwas zum Stichwort ‚Riegel vorschieben' fragen. Weißt du das noch, mein Liebling ...!" Sehr genau wusste sie noch, was er da gesagt hatte. Er hatte es also nicht vergessen. Sie fragte ihn leise „Wo willst du denn gleich einen Riegel vorschieben, mein Liebster ...?" Lange sahen sie sich nur in die Augen und küssten sich immer wieder, bis Jochen leise sagte „Auch ein Mann, der einer Frau ein Kind machen möchte, will sie ganz und richtig, für immer und ewig. Erst recht eine Frau, die ein Kind von ihm erwartet. Und wenn ich jetzt genau das Gleiche, was du gerade gesagt hast, zu dir sage, weißt du , was das bedeutet, meine kleine Elisabeth ...?" Elisabeth, die schon wieder vor Rührung am Heulen war, konnte nur noch flüstern „Ja, ja, mein Liebster, ja, das weiß ich, ich kann es gar nicht fassen, so glücklich bin ich darüber. Könnte der dicke Riegel vielleicht sogar nur drei Buchstaben haben ...?" Jochen nickte nur und sagte leise „Genau, mein Schatz, darum geht es jetzt. Einverstanden, dass wir jetzt gleich darüber reden ...?" Sie nickte und wischte an ihren Tränenbächen. ...
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