1. Das ewige Wunder der Liebe 02


    Datum: 13.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dir jetzt wieder mein Samen. Ich fick dir ein Kind in deinen geilen Bauch ... ich mach dir ein Baby ... Liebling. Sag, dass du von mir ein Kind möchtest. Bitte sag es ... sag es mir ... bitte ... Liebste ...!" Sofort begann Elisabeth zärtlich zu flüstern „Fick mir ein Kind ... ich will ein Kind von dir ... mach es mir ... spritz mir deinen Samen ... komm mein Junge ... spritz mich ... spritz mich ... spritz mich doch ... ich möchte ein Baby von dir, Liebster ... Liebster ... ich liebe dich ...!" Die letzten Worte hatte sie nur noch herausgestöhnt. Ihr Höhepunkt war schon am Anrollen. Heftig zogen sich ihre Becken- und Schließmuskeln zusammen. Jochen jaulte bei jeden Zusammenziehen sehr laut auf. Das hatte er so noch nie zu spüren bekommen, eine solche gnadenlose Klammer. Es war für ihn richtig mörderisch. Sie zwang ihn damit innerhalb Sekunden, sehr viel schneller zu stoßen und zu spritzen. Er rief dabei „Liebste ... jetzt ... jetzt kommt mein Samen ... ich spritz ihn dir ... ich mach dir ein Baby ... Liebste ... ich lieb dich ... ich liebe dich so ... ich liebe dich ... mein Liebling ...!" 14. Wunderbare Überraschung Zwei Wochen waren zwischenzeitlich vergangen. Es war wieder Samstagnachmittag. Als Jochen kam, traf er auf eine tränenüberströmte, glücklich lächelnde Elisabeth, die die ganze Zeit schon am Fenster stand und ihn hatte kommen sehen. Als sie in seinen Armen lag, flüsterte sie, „Ich muss meinem Liebsten gleich etwas ganz Wunderschönes sagen. Da möchte ich aber ...
    mit dir ganz fest beieinander liegen und dich spüren. Machen wir gleich ein kleines Mittagsschläfchen ...?" Sie kam die Treppe auf ihren hochhakigen Schuhen gar nicht schnell genug nach oben, so schnell zog er sie in ihr herrliches Schlafzimmer. Er kannte es natürlich schon, weil er die meisten Tage und Nächte bei ihr verbracht hatte. Nur heute musste er mal ein paar Stunden an seinem eigenen Schreibtisch zubringen. Er liebte dieses große Bett, das von undurchsichtigem Tüll umgeben war und mit einer Breite von 2,80 m fast genau die Ausmaße der Betten in karibischen Hotels hatte. Seine Kleidung warf er einfach auf den Boden. Elisabeth zog sich sehr langsam aus. Viel gab es ja sowieso nicht zum Ausziehen. Sie hatte sich sogar extra für ihren Liebsten, für dieses Mittagsschläfchen, besonders aufregend angezogen und am Vormittag noch besonders verruchte Dessous gekauft. Was er zu sehen bekam, war einfach nur noch geil. Das war nicht seine Liebste, die brave und seriös aussehende kleine Frau. Das war eine richtige mega-geile, versaute Hure, die sich ihm da mit schwarzen, durchsichtigen Sachen zeigte, geil bewegte und mit den Händen über ihre Brüste, den Bauch, runter zur Scham und zwischen die Beine streichelte. Ihrer Miene nach zu urteilen, genoss sie dieses Streicheln über alle Maßen. Die prallen Brüste stützte eine Büstenhebe und ließ sie so richtig provozierend, wie dicke Melonen, aussehen. Die erregten Zitzen ragten unübersehbar aus diesen dicken Dingern heraus. Als sie ihre ...
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