1. Matthes und Lisa 04


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Wenn ich dir sowas sage, will ich dir in die Augen sehen und dir zeigen können wie es mir geht, wie leid es mir tut. Das geht aber gerade nicht. Ich hätte dir sagen sollen, dass das für mich ein Problem ist." „Hmmm, ok. Ich will sowas aber trotzdem direkt wissen. Ich habe gemerkt, dass was nicht stimmt, dass du mich nicht nur vermisst, dass da noch mehr ist und ich ganz schön gegrübelt und mir wirklich Sorgen gemacht. Lisa, auch ich würde dich jetzt gerne im Arm halten und trösten, unterstützen können. Zwei Tage noch, ok? Und nächste Woche haben wir wirklich viel Zeit für einander, ich freue mich drauf." „Ich mich auch, Matthes, ich will nur nicht mehr warten." „Gibt es sonst noch etwas, das dir Sorgen bereitet? Habe ich etwas falsch gemacht? Sei bitte ganz ehrlich, ich bin dir auch nicht böse." „Matthes, ich bin einfach schräg drauf. Ich frag mich, warum du so lange in Münster bist, will das alles sehen und ich will vor allem bei dir sein. Aber das weißt du schon. Sonst ist nichts. Wirklich nicht. Ich bin neben der Spur, nicht du. Entschuldige." „Du grübelst ganz schön oder?" „Ja. Ich vertraue dir, aber es kommt mir komisch vor und alle machen ein Geheimnis daraus." „Verstehe ich. Es ist bestimmt nicht nur einfach zu warten, aber ich mach das nicht, um dich zu ärgern. Ich möchte dich wirklich gerne überraschen, kannst du es bitte noch abwarten? Denk mal an Weihnachten -- da freust du dich auch am meisten wenn du nicht genau weißt, was du bekommst, oder?" „Ja, in Ordnung. ...
    Aber Freitag bist du hier, ja?" „Natürlich. Zu deinem Löchlein: Ist er drin?" „Ja." „Gut. Wir haben jetzt zwanzig vor neun. Du wirst ihn drin behalten, bis du ins Bett gehst, mindestens bis zehn. Ja, ich weiß, dass ist unangenehm. Aber das ist jetzt so und soll auch so sein. Wenn du meinst, es wirklich gar nicht mehr auszuhalten, dann rufst du mich an. Ich weiß, du hast gesagt, das fällt dir schwer aber ich werde dann ja wissen, was los ist, ok? Und für die Zukunft denke ich über eine Lösung nach." „Ja, in Ordnung." „Gut. Über Nacht nimmst du ihn raus und schmierst dein Löchlein ordentlich mit Creme ein damit es sich erholen kann. Morgen wirst du ihn zweimal für eine Stunde tragen und dabei genau das tun, was deine Mutter dir aufträgt. Lisa, auch wenn es dich nervt: Spiel bitte mit. Sie will dir wirklich helfen. Ich denke auch, dass sie übers Ziel hinaus schießt, aber sie meint es wirklich gut. Nutz die Zeit mit deiner Mutter und verdirb es nicht mit Streit. Und sei bitte vorsichtig: nach dem eben wird es Freitag schon hart genug für dich, ok?" „Du hast recht. Danke, ich versuch`s.", antwortete Lisa kleinlaut. Ihr Gewissen meldete sich gerade mal wieder sehr deutlich. „Ok. Freitagmorgen trägst du ihn vom Aufstehen bis nach dem Frühstück und dann zum Mittagessen noch einmal. Deine Eltern haben mich gebeten spätestens um sieben bei euch zu sein. Das wird knapp aber ich bekomm das irgendwie hin. Ok?" „Ja, Matthes. Aber wenn sie das mitbekommen?" „Lisa, dein Vater weiß, was ich dir ...
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