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Stefanie Ch. 11
Datum: 12.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
in der Pyjamahose herausgebildet und sie schien schnell zu wachsen. Offenbar hatte alleine ihr Anblick den Alten in Erregung versetzt. „Meinst Du, Du kannst vor meinen Augen mit meinem Sohn ficken und dann einfach so davon kommen?“ Und als ob er Stefanies Gedanken lesen konnte, fügte er hinzu: „Denk nur nicht, dass ich nicht gemerkt habe, was da unter der Decke abging.“ Stefanie war schockiert, gleichzeitig empfand sie es aber auch als Genugtuung, dass er es gemerkt hatte. Denn insgeheim hatte sie genau das gewollt. Ohne dass sie es sich selbst eingestehen wollte, wollte sie offensichtlich den Alten eifersüchtig auf seinen Sohn machen, was ihr offensichtlich auch gelang. „Jetzt will ich auf meine Kosten kommen“, sagte Thomas‘ Vater in einem ruhigen Ton.„Vergiß‘ es, antwortete Stefanie, „dein Sohn liegt ein paar Meter entfernt im anderen Zimmer. Willst Du, dass er Dich dabei erwischt, wie Du es mit seiner Freundin treibst?“ Thomas‘ Vater antwortete nicht. Statt dessen trat er einen Schritt nach vorne. Stefanie glaubte zunächst, dass er die Tür freigeben und sie durchlassen würde. Doch er kam auf Stefanie zu, zog den Gummizug seiner Pyjamahose nach unten und befreite seinen riesigen Schwanz. Stefanie hätte jetzt versuchen müssen, irgendwie an ihm vorbei aus der Küche zu laufen. Doch ihr Blick fiel auf den mächtigen Penis und sie erstarrte sprichwörtlich wie das Kaninchen vor der Schlange. „Was soll das werden?“, fragte sie, obwohl sie es eigentlich genau wußte. Der Anblick des ... Penis erregte sie - und ohne dass es ihr direkt bewußt wurde – auch die Tatsache, dass Thomas im Wohnzimmer lag und von all dem nichts ahnte. Der Alte war nun schon so nah, dass sein Penis ihren Bauch berührte. Der Schleim auf dem Nillenkopf hinterließ einen Spur auf ihrem T-Shirt. Der Duft des riesigen Schwanzes drang in ihre Nase, ihre Muschi zuckte und sie spürte wie der Mösenschleim in ihre Grotte schoß. Sie wehrte sich dagegen. Doch wieder einmal war ihre Lust stärker. Stefanie wich einen Schritt zurück und stieß mit dem Po gegen die Kante des Küchentischs. Thomas Vater kam hinterher. Er griff nach ihrem Rock, ging in die Knie und zog ihn mit einem Ruck nach unten, so dass er schließlich auf dem Boden lag. Stefanie war zunächst so geschockt, dass sie gar nichts machen konnte. Dann versuchte sie tatsächlich wegzulaufen. Der Alte hielt sie fest. „Zeig mir deine Pussy“, flüsterte er und griff ihr auch schon mit der rechten Hand zwischen die Beine. Er fasste mit der gesamten Handfläche nach ihrer Pussy und ließ dann einen Finger durch ihre nasse Spalte gleiten. „Kleine geile Sau“, war der Kommentar des Alten. Er fackelte nicht lange und schob den Mittelfinger bis zum Anschlag in ihre Grotte. Stefanie wehrte sich nicht mehr, sie ließ es zu und mußte stöhnen. Sie haßte diesen Mann und wie er sich verhielt. Aber seinen brutale animalische Art erregte sie auch. Sie sah an sich herunter zu ihrer Pussy und merkte, dass ihr Schamhaar von Thomas getrocknetem Sperma verkrustet war. ...