1. Stefanie Ch. 11


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gewesen. Mark hoffte, dass er nach dem Film noch zu Andrea aufs Zimmer gehen könnte. Doch signalisierte sie ihm bald, dass sie müde sei und morgen wieder früh raus müsse. Entsprechend gefrustet war Mark jetzt. Sein Penis brauchte Entspannung, und er wollte sich keinen runter holen, nicht so lange seine Schwester im Zimmer gegenüber war und – so vermutete er- selbst unbefriedigt auf etwas Entspannung wartete. Er hatte nun mit seinen Küssen Stefanies Schamdreieck erreicht. Er roch an ihren Schamhaaren und der Duft betörte ihn. Sein Penis wurde noch härter, und er wünschte sich so sehr, dass sie ihn nicht abweisen würde. Um nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen, befasste er sich nicht mit den Schamlippen, sondern küsste weiter nach oben über ihren Bauch. Am Bauchnabel angelangt ließ er die Zunge in dem kleinen Loch kreisen. Marks Küssen und Lecken ließ alles in Stefanie kribbeln und ihre Erregung wuchs. Trotzdem sagte sie in einem strengen Ton: „Mark, was soll das werden? Ich bin kein Ding, das man benutzen kann, wenn es einem gerade in den Kram passt.“ Sie fand, dass er Strafe verdient hatte und wollte deshalb nicht schon wieder nachgeben .. zumindest nicht sofort. „Bitte Stefanie, du bist so schön, du riechst so gut“, bettelte Mark und küsste ihren Bauch leidenschaftlich. Dann war er bei den Brüsten angelangt. Er ließ die Zunge über die Bälle tanzen. Dann nahm er den Nippel ihrer linken Brust in den Mund und lutschte sanft daran. Stefanie entwischte ein leises ...
    Stöhnen, was für Mark ein Ansporn war, weiter zu machen „Ich habe sie gleich so weit“, dachte er. Er intensivierte sein Küssen und schob die Decke zur Seite. Dann versuchte er sich auf sie zu legen, zwischen ihre leicht gespreizten Beine. Doch Stefanie hielt ihn zurück. „So nicht, mein Lieber. Das hast du dir wohl so gedacht. Aber ich will mal nicht so sein... Als Wiedergutmachung darfst Du mich lecken, ... aber nur lecken. Alles andere kannst du dir für heute abschminken.“ Mark war glücklich. Das war schon mal ein guter Anfang. Vielleicht würde sie ja dann mehr zulassen, wenn er sie erst einmal richtig geleckt hatte und sie richtig geil geworden war. Die Erfahrung mit seiner Schwester lehrte ihn, dass sie alle Vernunft über Bord warf, sobald ihre Muschi auf Sex aus war. Stefanie konnte nicht genug kriegen. Das liebte er an seiner Schwester so sehr und darauf hoffte er auch jetzt. Deshalb rutschte er eifrig im Bett nach unten und legte sich zwischen ihre Beine, so dass sein Kopf genau vor ihrer Muschi war. Stefanie spreizte ihre Schenkel, damit er einen besseren Zugang zu ihrer geilen kleinen Pussy hatte. „Ein kleiner Leckorgasmus ist genau das richtige vor dem Einschlafen“, dachte sie. Sie spürte, wie Mark die Innenschenkel küsste und dann zu ihren Schamlippen wanderte. Er gab ihrer Pussy einen dicken Kuß, sozusagen zur Begrüßung. Stefanie zuckte zusammen. Sie war wieder geil und brauchte es jetzt genauso wie Mark. Er zog die Schamlippen auseinander. Ein intensiver ungewöhnlicher ...
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