1. Stefanie Ch. 11


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Stefanie XI Als Stefanie in ihr Zimmer kam, war sie sehr müde. Das Ganze hatte sie doch ziemlich geschafft. Deshalb putzte sie sich nur noch schnell die Zähne, zog sich aus und legte sich dann nackt ins Bett. Es dauerte nicht lange und sie war eingeschlafen. Sie wußte nicht, wie lange sie geschlafen hatte, aber sie wurde von einem Geräusch geweckt. Mark mußte nach Hause gekommen sein. Wie immer war er nicht sehr rücksichtsvoll und scherte sich nicht darum, ob er vielleicht die anderen Familienmitglieder mit seinem Krach stören könnte. Dann wurde es ruhig und Stefanie hatte das Gefühl, dass jemand vor ihrem Zimmer stand und an der Tür lauschte. Und in der Tat: Die Tür wurde geöffnet, ein Lichtstrahl drang in das düstere Zimmer und eine Gestalt trat ein. Die Tür wurde wieder geschlossen. Es war Mark, das war Stefanie klar. Sie entschloss sich aber, zunächst so zu tun, als ob sie schliefe und abzuwarten, was ihm diesmal wieder einfallen würde. Stefanie war nur teilweise zugedeckt. eines ihrer langen schlanken Beine schaute unter der Decke hervor. Stefanie schob die Decke unbemerkt noch ein bißchen weiter zur Seite, so dass auch ein Teil ihres Schamdreiecks freigelegt wurde. Sie merkte, wie sich Mark bei ihren Füßen auf das Bett setzte. Stefanie fragte sich, ob er wieder versuchen würde, sie an ihren intimen Stellen zu berühren, wie er es in der Nacht getan hatte, als sie zum ersten Mal miteinander schliefen. Aber es war diesmal nicht so. Mark beugte sich nach unten und küßte ...
    ihren Fuß, der nicht bedeckt war. Ihm schien es egal zu sein, ob er sie aufweckte. Er ließ die Zunge über ihren Fußrücken wandern. Dann nahm er sogar ihren großen Zeh in den Mund und lutschte daran. Stefanie kitzelte das und irgendwie war es angenehm und erregend. Mark geilten die Füße seiner Schwester richtig auf,. Er wollte sie schon immer mal küssen und in den Mund nehmen. „Du hast wunderbare erotische Füße“, sagte er zu seiner Schwester, „gefällt dir das, wenn ich sie küsse und an ihnen rumlecke?“ Stefanie beantwortete die Frage nicht, sondern meinte nur: „Na, hat dich deine kleine Freundin mal wieder nicht ran gelassen? Und jetzt kommst Du zu mir, um den aufgestauten Druck abzubauen. Dafür bin ich also gut genug“ Sie wollte nicht zugeben, dass die Liebkosung ihres Fußes sie tatsächlich nicht unberührt ließ. „Du weißt, dass das nicht so ist“, entgegnete Mark „Andrea und Du, ihr seid so verschieden. Du bist keine Lückenbüßerin, du bist die schönste Frau der Welt.“ „So verschieden....Ich laß‘ Dich ran und sie nicht. Das ist der einzige Unterschied“, versetzte Stefanie in einem ärgerlichen Ton. Mark wanderte nun mit seinen Küssen das Bein entlang über ihre wohlgeformte Wade über ihr Knie zu ihrem Oberschenkel. Bitte Steffie, sei mir nicht böse“, versuchte es Mark noch einmal. Tatsächlich war es so, dass Andrea ihn wieder nicht ran gelassen hatte. Und nicht nur das, mehr als ein bißchen Knutschen auf dem Sofa und ein bißchen Fummeln an ihren Titten war diesmal nicht drin ...
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