1. Urlaub in Italien Teil 7


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: Masturbation, Schwule Männer,

    und das gefiel meinem Schwanz sehr gut den er reckte und streckte sich in seinem Wohlbefinden. Das muss Rafael wohl bemerkt haben, denn er wurde auch wach, sah mich entschuldigend an und sagte „das wollte ich nicht, muss wohl im Schlaf passiert sein, denn ich hab von letzter Nacht geträumt.“ „Macht nichts, mir gefällt es, wie wäre es, wenn wir unsere Sachen ausziehen, damit wir uns mal gegenseitig genau ansehen können, heute Nacht hat man ja nicht viel gesehen.“ Bald waren wir ausgezogen und konnten uns ausführlich betrachten. Rafael hatte eine sehr schön ausgebildete haarlose Brust mit schönen spitz hervorstehenden Nippeln, die aus einem großen roten Hof emporstanden. Ich konnte nicht anders, ich musste sie berühren, streicheln und küssen. Rafael stöhnte auf und sein Riemen schoss mit einem Ruck senkrecht in die Höhe. An seiner spitz zulaufenden Eichel glitzerte ein Tröpfchen Vorsaft in der Sonne. Den holte ich mir mit der Zunge ab und kaute ihn genüsslich. Er schmeckte süßlich herb aber immer noch nach Kräutern, muss wohl am Essen liegen. Rafael warnte mich „wenn du so weitermachst bin ich gleich fertig.“ Dann bückte er sich und machte bei mir das gleiche, er zog die Vorhaut nach hinten und wieder nach vorne, sodass ein dicker Tropfen Schleim zu Vorschein kam, den er genüsslich aufleckte und im Mund hin und her rollte. „Du schmeckst salzig süß, schmeckst aber sehr gut.“ Dann meinte er „lass uns schnell abspritzen, verhindern können wir es eh nicht mehr, so geil wie wir ...
    sind, wir können uns dann besser und länger betrachten.“ Wir legten uns in 69er Position hin und stülpten unsere Münder über des anderen Schwanz. Ich hatte kaum das erste Mal mit der Zunge das Eichelbändchen berührt, schoss mir Rafael seine Boysahne in den Rachen. Dieses Mal wollte ich sie richtig schmecken und verteilte sie mit der Zunge im Mund. Es war ein berauschender Geschmack, da wollte ich noch mehr von haben und molk mit den Lippen die Reste aus seinem Schwanz. Dadurch aufgeheizt kam es auch mir gewaltig, so dass Rafael fast mit dem Schlucken nicht nach-kam. Auch er kaute die Sahne regelrecht durch und schluckte erst dann. Er leckte meinen Schwanz sauber, der dann befriedigt in sich zusammenfiel. Rafaels Pimmel hatte sich ebenfalls zur Ruhe gesetzt und lag befriedigt und friedlich auf seinem Sack. Jetzt hatten wir Zeit unsere Schwänze gegenseitig genau zu untersuchen. Ich fragte Rafael „ist das nicht abstumpfend, wenn die nackte Eichel immer an der Hose reibt?“ „Am Anfang hat es mich gestört, als ich das erste Mal einen Steifen hatte fand ich nur noch geil und hatte jede Menge trockene Orgasmen. Später hab ich mich daran gewöhnt und es war nichts Besonderes mehr.“ „Wie ist es denn mit der Vorhaut?“ wollte er von mir wissen. „Ich kenne es nicht anders. Früher wenn die Eltern beim Baden die Vorhaut zum Waschen runterzogen war das ein schönes Gefühl, aber ich konnte nichts damit anfangen. Mit 5 wurde bei dieser Aktion der kleine Riemen das erste Mal steif. Meine beiden ...