1. Urlaub in Italien Teil 7


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: Masturbation, Schwule Männer,

    Weibern her. Das ist für so das Hauptziel.“ „Bist du schwul?“ schoss ich hinterher. „Weiß ich nicht, hab noch nicht drüber nachgedacht. Mädchen interessieren mich momentan weniger.“ „Bei mir ist es ähnlich“ antwortete ich wahrheitsgemäß. „Manchmal fühl ich mich zu Mädchen und manchmal zu Jungen hingezogen, ich nehm’s halt wie es kommt.“ „Wollen wir woanders hingehen? Fragte mich Rafael „ich kenne einen Platz der ist nicht so in der Sonne und vor allem sind da keine anderen Leute. Da gehe ich gerne hin, wenn ich für mich alleine sein will.“ Ich stimmte zu und wir standen auf, gingen eine Weile am Strand entlang und unterhielten uns über alles Mögliche bis wir auf einmal an einer hoch aufragenden Felswand standen. „Da gibt es einen kleinen schmalen Weg, den normaler Weise niemand direkt erkennen kann, rauf“ sagte Rafael „komm ich zeige dir den Eingang.“ Und wirklich, ich erkannte nichts als Rafael plötzlich verschwunden war. Dann sah ich seine Hand durch ein Gestrüpp winken und er rief „komm vorsichtig und keine Äste zertreten.“ Ich ging mit vorsichtigem Schritt durch den Strauch und stand plötzlich auf einem schmalen Pfad der nach oben führte. Es dauerte ein paar Minuten und wir standen auf einem kleinen Plato, welches von unten niemals zu sehen war. Die Aussicht war grandios, ich konnte das Meer in kompletter Breite überschauen und auch von der Stadt war ein wenig zu sehen. „Das ist mal ein schöner Platz um alleine zu sein“ sagte ich Rafael. Der antwortete „den kennt außer ...
    mir niemand, sonst wäre es mir aufgefallen. Ich selbst hab ihn nur entdeckt, weil ich mal vor dem Busch gestolpert bin und ich lag auf diesem Pfad. So und jetzt machen wir es uns gemütlich, ich hole eine große Decke, was zu trinken und zu essen.“ In meinem Kopf waren mehrere große????, wo will er das herholen fragte ich mich, als er auch schon loszog und hinter einer kleinen Hecke verschwand. Ich ging ihm nach und stand in einer Höhle von geschätzten 20 qm. Rafael griff in eine Nische und brachte einen großen Weidenkorb mit Fressalien und Getränken daraus hervor. „Das nenn ich ein gutes Versteck“ rief ich aus. Wir setzten uns in den Halbschatten zwischen der Hecke und der Höhle und haben uns gestärkt. „Ich hab hier mehrere Körbe deponiert. In der Höhle ist es relativ kühl, sodass sich die Sachen gut halten.“ „Das hab ich gemerkt, die Getränke sind nicht warm geworden.“ Rafael meinte nur „die halten sich hier mindestens eine Woche kühl, so und jetzt ist Siesta.“ Er legte sich lang auf die Decke und bedeutete mir das gleiche zu tun. Nach dem Spaziergang und dem Essen war ich tatsächlich schläfrig geworden, die Wärme hier draußen tat ihr übriges dazu. Ich schlummerte tatsächlich ein, merkte aber noch, dass Rafael näher an mich ran gerückt war und sich ankuschelte. Als ich wieder wach wurde, es war ca.. eine Stunde vergangen, lag er friedlich schlummernd halb auf mir und hatte eine Hand auf meinen Familienschätzen ablegt. Unter der Hand hatte sich natürlich ein Hitzestau gebildet ...