1. Urlaub in Italien Teil 7


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: Masturbation, Schwule Männer,

    Dann war es so weit. Der erste Schuss spritzte mir gegen den Gaumen und 5 oder sechs weitere folgten. Dadurch angespornt schoss auch ich in Rafaels Mund. Wir lutschten noch eine Weile weiter bis unsere Schwänze im Normalzustand waren. Dann schluckte ich seine Sahne. Sie schmeckte leicht säuerlich nach Kräutern, so ähnlich wie bei Paolo am Gardasee. „Das schmeckt nicht schlecht“ verriet mir Rafael, das war das erste Mal mit einem anderen Jungen und das möchte ich öfter haben. „Gerne ich bin noch über eine Woche hier und will versuchen, dass wir uns öfter treffen können.“ Sagte ich Rafael „aber jetzt muss ich zurück, in einer halben Stunde muss ich mich meinem Bruder treffen, und dann in Hotel. Morgen geh ich hier an den Stand, wenn du willst sehen wir uns und können uns für später verabreden, einverstanden?“ Rafael nickte. Inzwischen waren wir auch wieder trocken, zogen uns wieder an und gingen zurück zur Taverne. Da traf ich etwas später mit meinem Bruder zusammen und wir gingen zurück zum Hotel. Beim Frühstück am nächsten Morgen machte ich meinen Eltern klar, dass ich ab sofort alleine unterwegs sein wolle, da ich ja fast 18 war. Sie wollten es nicht erlauben, aber mein 5 Jahre älterer Bruder unterstützte mich, er war es nämlich leid dauernd den „Babysitter“ spielen zu müssen, der wollte nicht immer und bei jeder Gelegenheit ein Anhängsel haben. Meine Mutter sah das ein, nur mein Vater, ehemaliger Hauptfeldwebel der Wehrmacht (Spieß und Mutter der Kompanie), wollte nicht ...
    so recht. Er stand immer noch auf dem Standpunkt „was ich sage wird getan“ und konnte scheinbar nicht so recht aus seiner Haut. Nach einer längeren, heftigen Diskussion stimmte er schließlich zu, wir vereinbarten aber, dass ich mich zwischendurch immer wieder mal melden müsse. Damit konnte ich leben und zog nach dem Frühstück, bepackt mit Badeutensilien los an den Strand. Dort suchte ich mir ein ruhiges Plätzchen, in der Nähe der Düne bei der ich mit Rafael war. Eine halbe Stunde später tauchte Rafael auf. Er sah verboten gut aus. Braungebrannte Haut, die ich am Abend zuvor nur im Schummerlicht gesehen hatte. Er trug eine kurze, sehr kurze, Hose die mehr zeigte als sie verbarg und wieder ein weißes Hemdchen, das fast den ganzen Oberkörper frei ließ. Er ließ sich neben mir in den Sand plumpsen, grinste mich an und sagte „fein, dass du kommen konntest.“ Meine Badehose fing schon an zu spannen, als ich zu ihm sagte „ich hab’s geschafft, ich kann jetzt alleine was unternehmen. Hab jetzt den ganzen Tag Zeit.“ Rafael umarmte mich und gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange. Nach kurzem Überlegen hatte ich mehrere Fragen an Rafael. „Wie alt bist du eigentlich, ich bin 17 fast 18?“ Die Antwort kam prompt „ich bin knapp , werde nächsten Monat “ Das passte doch gut und ich ließ die nächste Frage los „warum hast du mich gestern Abend angesprochen?“ Rafael: „Ich mochte dich vom ersten Moment als ich dich gesehen hab und mit meinen Freunden war es langweilig, die waren nur hinter den ...
«1234»