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Meine Sabine
Datum: 11.03.2017, Kategorien: Erstes Mal,
Zimmer und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Und dazu wollte mich diese tolle Frau als Freund haben. Was durfte ich denn jetzt machen? Küssen? Anfassen? Oder noch mehr? Sabine nahm mir die Entscheidung ab, rückte langsam näher und faste mich an der Hand. Dann schaute sie mir wieder in die Augen. "Ich möchte dich ... äh ... ich möchte dich ... küssen." Stotterte ich endlich aufgeregt. "Dann tu es doch!" antwortete sie, lächelte sanft und beugte sich direkt weiter zu mir vor. Langsam fanden sich unsere Lippen wieder und ein schier endloser Kuss begann jetzt. Zuerst hielten wir uns leicht am Arm fest, dann immer fester, bis wir uns schließlich richtig in den Armen lagen. So, hatte ich noch nie ein Mädchen festgehalten, ich merkte, ich hatte noch viel zu lernen. Es erregte mich wieder unheimlich, schnell spürte ich, wie wieder meine Hose eng wurde. Sabine drückte mich langsam auf ihr Bett nieder und gleichzeitig legte sie sich, ohne unseren Kuss zu unterbrechen, halb auf mich drauf. Auf der einen Seite genoss ich es unbeschreiblich, aber auf der anderen Seite, so musste sie jetzt meinen harten Ständer nur all zu deutlich spüren. Mann, war mir das peinlich! Ich hatte das Bedürfnis, schnell mit meiner Hand in die Hose zu fahren, um dort alles so zu richten, dass es nicht mehr so auffällig wäre. Aber sie ließ es nicht zu, sie hielt mich so fest, dass ich fast verging vor Lust. Ihre Zunge tanzte zwischen meinen Lippen und animierte auch mich, dass ich mit meiner Zunge ...