1. Ein unmoralisches Angebot, das ich


    Datum: 10.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    langsamer die Short ablege, spricht sie in ruhigem Ton weiter. „Du bist also hergekommen, um mich zu ficken. Richtig?" Mein Mund ist so trocken, sodass ich gar nicht hätte antworten können, selbst wenn ich gewollt hätte. Sie hat aber wohl auch gar nicht mit einer Antwort gerechnet und beantwortet die Frage deshalb selbst. „Natürlich ist unser Nachbar der Voyeur gekommen, um mich zu ficken. Jetzt aber bekommt er Angst vor der eigenen Courage und schleicht hier zu uns wie ein Einbrecher. Was wäre er denn bereit zu liefern, um mich ficken zu können?" „Antworte!" sagt sie jetzt bestimmender. „Ähm, ja, äh, also, alles, hm, was du willst", stottere ich. Sie schaut mich amüsiert an, steht langsam auf, stellt ihr Glas ab, nimmt eine Zigarette aus ihrer Packung und zündet sie an. Sie stellt sich hinter mich, der ich immer noch wie angewurzelt in der Mitte des Raumes stehe und fasst mit der Hand, in der sie die Zigarette hält, meine Hoden an und streichelt sanft darüber. Packt zu. Ich kann die Hitze der Glut spüren, aber sie berührt mich nicht damit. Mit der anderen Hand fasst sie mir bestimmend, aber nicht fest, in den Nacken. Ihre Zunge streicht meinen Hals empor zu meinem Ohr und flüstert, ja säuselt mir fast ins Ohr. „Du weißt, was ich von dir will, du weißt, was du jetzt willst. Seit dem du hier angekommen bist starrst du wie gebannt auf Rays geilen Schwanz. Blas meinem Freund einen, du kleiner Spanner und dann kannst du mich in alle Körperöffnungen ficken, so wie du es ...
    dir schon so oft vorgestellt hast, wenn du wichsen gegangen bist, nachdem du mich in der Küche beobachtet hast." Bei diesen Worten bekam ich eine Gänsehaut am ganzen Körper. Sie drückt meinen Kopf langsam zum Rays Prügel, bis ich ihn direkt vor Augen habe. Die dicke Eichel glänzt schon und ist noch voluminöser, als ich gedacht hätte. Ich streckte wie in Trance vorsichtig meine Zunge aus und berühre leicht die Kuppel, lecke darüber und lasse meine Zunge um sie herum gleiten. Mit einer Hand nehme ich den gewaltigen Schwanz in eine Hand, kann ihn gerade so umgreifen und schiebe die Vorhaut zurück. Dann versuche ich meinen Mund über ihn zu stülpen. Das klappt aber erst beim zweiten Versuch und ich lassen ihn tiefer in meinen Rachen gleiten. Bis zum Anschlag. Ungläubig schaue ich den Schwanz in meinem Mund an und sehe, dass ich nicht einmal nur ein Drittel schlucken konnte. Ziehe ihn raus und wieder rein. Sie lehnt sich an den Kühlschrank, schaut uns fasziniert zu und reibst sich ihren Kitzler. Die Spucke läuft mir schon aus den Mundwinkel und Ray keucht, stöhnt und schiebt jetzt fordernder seinen Schwanz in mich. Nimmt meinen Kopf und rammt ihn bis über den Anschlag hinaus. Ich röchele, meine spucken zu müssen und gewöhne mich erst nach ein paar Stößen an das ungewohnte Gefühl in meinem Rachen. Als er merkt, dass ich seine Größe jetzt vertrage, stößt er mich noch fester, tiefer, schiebt seinen Monsterschwanz fast komplett in mich rein, stöhnt immer lauter und zieht unter den ...