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Ein unmoralisches Angebot, das ich
Datum: 10.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
integrierte ich sie in das Repertoire schöner Frauen. Mit der linken massierte ich weiter meinen Penis, der mittlerweile nicht mehr nur halb steif war, sondern durch die Verbindung des Prügels und der Gedanken an meine geile Nachbarin, hatten ihn zu voller Größe Erwachsen lassen. So massierte ich nicht mehr nur, sondern rieb mir ganz offen meinen Schwanz. Mich konnte ja niemand sehen. Alle neuen Fotos waren durchgearbeitet und ich öffnete Hospital mit der heißen Pornodarstellerin Mandy Morbid auf meinem Laptop, machte mir eine Zigarette an und wichste weiter meinen Schwanz. Ich war kurz davor abzuspritzen, als gegenüber wirklich Bewegung in der Küche war. Es ging das Licht erst an und dann wieder aus. Ich konnte niemanden erkenne, als ich hingeschaut hatte, dabei schnell meinen Penis wieder notdürftig in die Boxershort stopfend. Aber ja, das Flurlicht war an und warf lange Schatten in der Küche. Jetzt erkannte ich auch sie schemenhaft, konnte ihren Umriss sehen, ihre Rundungen. Sie war nackt. Oder hatte wenigstens kein Top, keinen BH an. Ob sie ein Höschen trug, konnte ich nicht sehen, da sie direkt vor dem Fenster und somit vor der Arbeitsplatte stand und eine Zitrone schnitt, jeweils ein Viertel in ein Glas gab und Gin sowie Tonic Water dazu goss. Ich weiß nicht, ob sie mich bemerkt hat. Ich ziehe verstohlen an meiner Zigarette, immer noch meinen Schwanz in der linken Hand halten und sehe, wie ihr Kerl auch in die Küche kommt und eine kleine Lampe in der Ecke anknipst, ...