1. Ein unmoralisches Angebot, das ich


    Datum: 10.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Rand, spreizte ihre Beine und präsentierte ihm so ihre Muschi. Aber anstatt sofort in sie einzudringen, stellte er sich nur zwischen ihre Beine und rieb seine gewaltige Eichel an ihren Schamlippen entlang, packte sie nach einer Weile am Hals und drehte sie grob um. Er gab ihr einen Klaps auf den Po und drückte seinen Schwanz ganz langsam in sie. Ihr verzerrtes Gesicht spiegelte seine enorme Größe, aber auch ihr Verlangen nach genau dieser Größe wider. Erregung und Schmerz, sie schmolzen unter seinem Schwanz zu einem Gefühl zusammen. In dem Augenblick, als ich ihre lustverzerrte Mimik betrachtete, schaute sie mir direkt in die Augen. Ich war zu überrumpelt, um mich zu bewegen, meinen mittlerweile offen gewichsten Penis zu verdecken oder den Blick abzuwenden. Ich hielt ihrem Blick stand, war zu fasziniert von der Situation und schon viel zu geil, um noch Scham zu empfinden. Sie leckte sich lasziv über die Lippen und winkte mir zu. Wie in einem schlechten Pornofilm, dachte ich noch während ich schüchtern lächelte und jetzt doch versuchte meinen Steifen vor ihren Blicken zu schützen. Sie richtete sich ein wenig auf und winkte mir abermals, aber in der Weise, wie man jemanden zu sich winkt. Ich war wie parallelisiert. Was sollte ich machen? Dennoch stand ich auf und ging mit gesenktem Blick langsam drei Schritte näher Richtung Fenster. Hatte ich das richtig verstanden, dass sie gerade „komm rüber!" gerufen hatte? Als ich den Blick hob, waren die beiden nicht mehr zu sehen. Wie ...
    in Trance zog ich mir schnell eine Sommershort und ein T-Shirt über, nahm meine Zigaretten und den Haustürschlüssel und ging ins Treppenhaus, die die zwei Treppen zu unserer Wohnung herunter und stand zögernd unten im Hausflur. Immer langsamer werdend erklomm ich die Stufen zum anderen Treppenhaus. Als ich vor der Tür der beiden angekommen war, wusste ich vermutlich nicht mal mehr meinen Namen, so aufgeregt war ich. Meine Hände waren schwitzig, zitterten und mein Herz schlug so schnell und laut, dass ich glaubte, es müsste jeder in hundert Metern Entfernung noch hören. Die Tür war einen Spalt breit offen. Sollte ich wirklich eintreten. Ich öffnete sie noch ein wenig weiter und steckte zaghaft meinen Kopf hinein, leise „Hallo?" rufend. Keine Antwort. Ich rufe etwas lauter. Bekomme wieder keine Antwort. Leise schleiche ich ein wenig weiter in die Wohnung und schaue um die Ecke in die Küche. Ich erschrecke mich fast zu Tode und zucke zurück. Er steht an die Arbeitsplatte gelehnt und raucht. Bedeutet mir mit einer Handbewegung einzutreten. Er ist immer noch nackt und sein Penis liegt halbsteif und immer noch gigantisch groß und schwer auf seinem Oberschenkel auf. Ich kann meinen Blick nicht von diesem Monster wenden und stehe in der Mitte des Raumes, als sie mich anspricht. Sie sitzt breitbeinig auf der Sitzecke, den einen Arm lässig über die Lehne gelegt, in der anderen Hand hält sie den Gin Tonic. „Zieh dich aus!" Während ich langsam mein T-Shirt über den Kopf ziehe und noch ...