1. Sommerspiele 11: Schwanz 3


    Datum: 10.03.2017, Kategorien: BDSM,

    hinuntersinken, so dass sein Geschlecht nun unmittelbar über seinem Gesicht stand. Die Signora zweifelte einen Moment lang an seiner Beweglichkeit, doch ganz langsam Stück für Stück konnte sie sein Becken weiter nach unten drücken, so dass die Spitze seines erigierten Geschlechts bereits sein Gesicht berührte. Er sollte sich also selbst einen blasen!!! „Leck deine Eichel!", befahl die Signora. Er fuhr mit seiner feuchten Zunge über seine Eichel. Er spürte die pralle Glattheit seiner Penisspitze. Das Lecken an sich machte ihn gar nicht einmal so geil. Es war vielmehr das äußerst pikante Gefühl, seine Zunge am eigenen Schwanz zu haben, das ihn erregte! Unmerklich drückte sie sein Becken noch ein Stück tiefer, als sie merkte, dass seine Beweglichkeit sogar noch zunahm. „Stoß deine Zunge in deine Nille!", kam es nun derb von der Signora. Er züngelte über seine Penisöffnung und stieß seine Zunge die wenigen Millimeter, die überhaupt möglich waren, in sein Spritzloch hinein. Er schmeckte seinen salzigen Lustsaft vermischt mit einer Prise alten Urins. Jetzt drückte ihm die Signora seinen Schwanz förmlich in den Mund hinein, so dass er gar nicht mehr anders konnte, als seine Lippen zu schürzen und seine Eichel in den Mund zu nehmen. Er atmete schwer durch die Nase, da sein Oberkörper so gepresst war und die Erregung in ihm weiter aufstieg. „Saug' deinen Saft aus dir raus!", befahl ihm die Signora fast zärtlich, da sie sich ihres Sieges über Elli schon beinahe sicher war. Er saugte ...
    und leckte an seiner Eichel. Es war ihm, als habe er eine pralle Frucht in seinem Mund -- vielleicht eine Gurke oder eine längliche Tomate. Es schmeckte eigentlich ziemlich neutral, wenn man mal von dem leichten Nebengeschmack nach Salz und Urin absah. Jetzt versuchte er sogar mit seinen Lippen bis zum Rand seiner Eichel, ja sogar darüber hinaus zu kommen. Schließlich erreichte er gar mit der Zunge sein hochexplosives Frenulum. In diesem Moment spritzte er sich seine erste Ladung auf sein Kinn. Er bekam seine Eichel gerade noch rechtzeitig in seinen Mund, um seinen Samen nicht über sein gesamtes Gesicht zu verspritzen. Er pumpte sich selbst zuckend Ladung für Ladung seines heißen Spermas in den Mund und ließ es seine Kehle hinunterlaufen. Elli fürchtete gar, er müsse an seinem eigenen Schwanz und an seinem eigenen Samen ersticken! Die Signora genoss dagegen ihre Aussicht auf seine Hoden, auf seinen Damm und seinen Anus, die, als er schließlich kam, konvulsivisch pulsierten und zuckten. „Schluck es!", befahl die Signora. Er schmeckte den salzigen, leicht bitter-scharfen Geschmack seines Spermas. Er fand, es roch definitiv besser, als es schmeckte. Aber das Schlimmste war: Es war ganz grausam schmierig und klebrig. Doch war es ein neues Erlebnis für ihn, seinen heißen Samen direkt in den Mund zu bekommen und diesen ganz frisch zu „genießen" - was auf jeden Fall tausendmal besser war, als seinen kalten, glibbrigen Samen, den er irgendwohin vergossen hatte, auflecken zu müssen. Er ...