1. Sommerspiele 11: Schwanz 3


    Datum: 10.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Sommerspiele -- Teil 11: Schwanz (Forts.) Sein Schweiß war bereits zu riechen als er in das Haus der Signora eintrat. Nachdem er sich wie befohlen drei Tage lang nicht gewaschen hatte, ekelte ihm fast vor ihm selbst. Doch roch er seine eigene Verschwitztheit nicht ungern -- ganz im Gegensatz zu der anderer Menschen. Die Signora und Elli erschnupperten seine ungewaschenen Ausdünstungen und sie fanden es beide ebenso geil. (Also schien die „Chemie" zwischen den Dreien zu stimmen.) Sie führten ihn ohne Umschweife in den Saal, wo er sich in Unterwäsche vor ihnen aufzustellen hatte. „Arme in den Nacken!", ordnete die Signora an und die die beiden Frauen schnüffelten unter seinen Achseln. „Uiuiui -- das haut einen ja fast um!", stellte die Signora fest. Elli sog den starken, rohen und männlichen Duft in sich ein. „Riech an dir selber!", forderte die Signora ihn auf. Er schnupperte an seinen Achselhöhlen und seine Nüstern weiteten sich unter der Wirkung des kräftigen Aromas. Jetzt zog ihm die Signora Unterhemd und Unterhose aus. Die beiden Frauen rochen das herbe Aroma seines ungewaschenen Körpers. Die Signora warf einen flüchtigen Blick auf den Zustand seiner seit drei Tagen ebenfalls nicht mehr gewechselten Unterhose, erkannte dass er erstaunlich stubenrein war und zog ihm seinen eigenen Slip über den Kopf - den Eingriff direkt unter seiner Nase. Der süßliche Duft seines eigenen Urins stieg ihm in die Nase. Die Signora verstärkte seinen Kontakt mit den eigenen Ausscheidungen, ...
    indem sie den Stoff seines Slips über sein ganzes Gesicht rieb. Einmal mehr sog Elli das erregende Bild, das sich ihren Augen bot, begierig auf: Er stand nackt, seine Unterhose über seinen Kopf gestülpt, seine stark ausdünstenden Achselhaare darbietend und mit erigiertem Glied vor ihr. Ihr Blick streifte entlang seines Körpers nach unten: seine von Schuhwichse, Reibung, Seife und harten Borsten höchst irritierte Haut hatte sich flächendeckend abgelöst und an manchen Stellen sah man noch letzte Fetzen sich ablösender Haut. Er könnte jetzt etwas Hautpflege gut gebrauchen, dachte sich Elli fürsorglich. „Zeig uns mal, was dein Schwanz so alles gelernt hat!", erinnerte sie ihn an das Buch, dessen Lektionen sie ihm zum Üben aufgegeben hatte. Er spannte seinen PC-Muskel an und ließ sein Glied vor den Augen der beiden Frauen hüpfen. Die Signora und Elli grinsten sich an. „Jetzt mach mal zehn lange Kontraktionen!" Sein Penis hob sich bei jeder Kontraktion seines PC-Muskels in die Höhe, verharrte dort drei, vier Sekunden und schnappte beim Loslassen des Muskels wieder nach unten. Er hatte bereits seit Wochen seine Unterleibsmuskulatur kräftig trainiert - am Anfang sogar so fleißig, dass er in der Tiefe seines Beckens Muskelkater bekam, was er als interessante Erfahrung verbuchte. „Jetzt halte den Muskel zwanzig Sekunden!" Er schaffte es ohne Probleme. Jetzt hing die Signora die Träger seines Unterhemds über sein Geschlecht und ließ ihn alle drei PC-Muskelübungen nochmal wiederholen: ...
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