1. Sommerspiele 11: Schwanz 3


    Datum: 10.03.2017, Kategorien: BDSM,

    zwanzig Mal schnell, zwanzig mal langsam und zwanzig Sekunden lang halten. Sein Unterhemd hing wie eine Fahne an seiner Latte und hüpfte mit jeder Kontraktion seines Muskels lustig auf und ab. Die beiden Frauen fanden es köstlich. „Stoß mit deinem Becken und schleuder das Unterhemd weg!" Er bewegte sein Becken stoßweise vor und zurück, doch die Träger seines Unterhemds verhedderte sich am Schaft seines Penis, so dass das Stück Stoff partout nicht wegfliegen wollte. Er stieß immer stärker. Die Signora und Elli ergötzten sich an den Kontraktionen seiner Pobacken. „Er könnte ein guter Ficker sein, wenn er nicht so schnell spritzen würde!", goss die Signora Öl in seine brennende Wunde (auch wenn er bei ihrem letzten Fick ziemlich lang durchgehalten hatte). Endlich flog das Unterhemd in hohem Bogen davon, gefolgt von einer langen Schliere seines reichlich strömenden Lustsafts. Ellis Augen (ebenso wie ihr Geschlecht) liefen beinahe über vor wollüstigem Vergnügen an seiner Geilheit. Endlich wurde sein unter dem Baumwollstoff seiner Unterhose schwitzender, rot angelaufener Kopf von seiner Bedeckung befreit. Er atmete tief durch. Die Signora hing seinen Slip an einer Beinöffnung über seinen Ständer. Dann stopfte sie ihm eine seiner zusammengeknüllten Socken in den Mund. Er schmeckte und roch das kräftige Aroma seiner eigenen ungewaschenen Füßen. Wieder durfte er dreimal zwanzig PC-Muskelübungen machen und musste seine Unterhose mit Beckenstößen wegkatapultieren, was ihm diesmal ...
    wesentlich schneller gelang. Von seiner Penisöffnung hing eine lange Schliere seines Geilheitssaftes glitzernd herunter. Jetzt band die Signora seinen zweiten Socken fest um seinen Penis und Hoden herum. Wieder musste er PC-Muskelübungen vollführen und wieder musste er stoßen -- diesmal um seinen Geilsaft zum großen Vergnügen der beiden Frauen in die Luft zu schleudern. * Die Signora fragte sich, ob er bereits reif dafür war, um in die Ausspielung der finalen Wette zu gehen. Diesmal ging sie nämlich durchaus das Risiko ein, die Wette mit Elli zu verlieren, denn sie wusste nicht, ob ihr Plan tatsächlich aufgehen würde. Sie hatte ja eigentlich gar keinen eigenen Einsatz genannt, falls sie die Wette verlöre. Doch obwohl sie die unbestrittene Herrin über Elli (und über ihn) war und somit alles einfach vom Tisch wischen konnte, war sie bereit, um den gleichen Einsatz zu spielen, den sie Elli aufgenötigt hatte: dreifaches Kommen vor den Augen ihrer jungen Novizen! * Sie wies Elli an, ihn von seinem Knebel und von der Sockenfessel um sein Geschlecht zu befreien. Er sollte sich jetzt mit dem Rücken auf eine weiche Decke legen. Dann hob sie seine Beine an, bis sie im 90 Grad-Winkel zu seinem Oberkörper in die Höhe ragten. Elli schaute die Signora zweifelnd an, welch seltsame Variante sich da anbahnen sollte. Er fragte sich ebenfalls, worauf das alles hinauslaufen sollte. Doch es dauerte nicht lange, bis es den beiden dämmerte: Die Signora ließ seine Beine vorsichtig über seinen Kopf ...