1. UE-Zwei Transen am Rastplatz


    Datum: 10.03.2017, Kategorien: BDSM,

    hübsch zu machen." „Also, du bist aber echt fies." „Tja, leider, aber was tut frau nicht alles um ein wenig Spaß zu haben? Und Masotransen müssen so eine Behandlung schon mal aushalten, wofür sind sie sonst gut? Also kein falsches Mitleid mit den beiden Mädels. Ich habe sie also noch ein wenig in den Boden getreten, aber ich habe es zumindest vorsichtig getan. Dann bin ich wieder von ihnen runter und hab ihnen befohlen sich wieder in die Ausgangsposition aufzurichten. Es war nun schon ziemlich dämmrig und ich dachte langsam auch ans Aufhören. Ich befahl ihnen den Kopf so weit als möglich in den Nacken zu legen. Dann zog ich ihnen vorsichtig die Zucchini aus ihren Löchern. Die Dinger flutschten nur so heraus. Mund auf, jetzt gibt es etwas Gutes! Nun ließ ich die Zucchini in ihre weit aufgerissenen Münder gleiten. Über den Geschmack hätte sich hier wohl streiten lassen, aber der stand ja nicht zur Debatte. Genüsslich zog ich ihnen das Gemüse raus und rein. Wie einen Dildo den ich ihnen bis in den Rachen drückte. Schön im Mund festhalten, schärfte ich ihnen ein. Dann nahm ich nun die beiden Brennnesselbüscheln und steckte sie ihnen zwischen die Beine. So, ihr könnt nun eure Höschen und Strumpfhosen wieder anziehen. Sie versuchten es zu tun, merkten aber gleich dass sich ja nun die unguten Brennnesseln dazwischen befanden. Los, anziehen, ich will nicht alles zweimal sagen müssen. Ich will dass eure Ärsche auch am Heimweg noch brennen, also hoch mit den Höschen. Sie zogen nun ...
    unter Stöhnen die Unterwäsche hoch. Als sie sie oben hatten, griff ich ihnen noch einmal zwischen die Beine um ihnen das Gewächs ordentlich in den Schritt zu drücken. Für Monika war das wohl zuviel. Mit einem lauten Stöhnen bewegte sie sich nach vorn und ließ dabei den im Mund befindlichen Zucchini herausgleiten. Ich gab ihr einen ordentlichen Fußtritt der sie nach vorne warf. Ich habe gesagt das Ding bleibt im Mund. Hörst du vielleicht schlecht? Los, du nimmst das Ding jetzt mit dem Mund wieder auf und stellst dich dann vor mich hin. Monika kroch herum bis sie das Ding endlich wieder im Mund hatte und stand dann auf. Ich zog auch Isolde an den Haaren damit sie aufstand. Leicht wackelig standen nun beide vor mir. Ich gab Monika noch ein paar leichte Ohrfeigen für ihr Missgeschick. Es sah lustig aus, die beiden im eleganten Kostüm mit ihren Zucchini im Mund. Los, zurück zum Auto. Die beiden trippelten wieder auf dem schmalen Weg zurück zum Wagen. Da es hier heller war, konnte ich nun sehen wie sie nach der kleinen Behandlung aussahen. Die Kostüme waren völlig erdig und verdreckt und würden eine chemische Reinigung brauchen. Und die Damen darin wahrscheinlich auch. Aber ich fand, sie sollten nicht nur für die Reinigung bezahlen. Ich möchte morgen mit meiner Freundin gut essen gehen und danach ein wenig shoppen. Ihr beiden werdet uns das bezahlen. Für meine Bemühungen habe ich doch wohl auch eine kleine Gegenleistung verdient? Dann gibt es auch weitere Treffen. Die beiden taten ...
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