1. UE-Zwei Transen am Rastplatz


    Datum: 10.03.2017, Kategorien: BDSM,

    unten, herrschte ich sie an, ihr könnt mit dem Hintern wackeln, aber sonst bleibt ihr auf eurem Platz. Ihr Masotransen habt das gefälligst auszuhalten. Ich schlug ihnen nun mit den Brennnesseln auf ihre Hinterteile. Das war sicher sehr schmerzhaft für die beiden, schon am Geruch konnte ich feststellen dass die Dinger teuflisch scharf sein mussten. Aber mir taten sie ja nicht weh, also sollten diese Masotransen nur jammern. Das hatte ich ihnen ja erlaubt. Und leider hatte ich ihnen ja das Sprechen verboten, also konnten sie mich auch nicht bitten aufzuhören. Tja, Pech für die beiden. Dann waren die Nesseln aber eh schon ganz zerfetzt. Ich warf sie weg und schnappte mir noch einen etwas dickeren Ast mit dem ich deren Hinterteile noch weiter malträtierte. Dazwischen ein paar Fußtritte, wie ich halt gerade aufgelegt war. Die beiden bereuten sicher schon, sich mit mir getroffen zu haben. Dann beschloss ich mit den Hieben aufzuhören. Die beiden jammerten leise vor sich hin, hatten aber bis dahin kein Wort gesagt. Weil ihr so brav wart, dürft ihr jetzt eure Dinger wieder ein wenig massieren, sagte ich zu ihnen und sie fingen an ihre Dinger zu kneten. Mit den Schuhen drückte ich ihnen die Zucchini noch ein Stück weit in den Darm. Das Gemüse würden sie sich als Andenken behalten können. Ich ging nun schnell noch zwei Büschel Brennnessel holen. Als ich wieder zurück war, befahl ich ihnen mit dem Wichsen aufzuhören. Sie sollten sich nun mit dem Oberkörper erheben, die Hände in den ...
    Nacken legen und die Beine so weit es in der knienden Position ging spreizen. Ich nahm mir nun einen dicken Ast, führte ihnen diesen zwischen die Beine und fing an, ihnen damit von unten auf ihr Gehänge zu klopfen. Das Vergnügen war hier sicher nur auf meiner Seite, das Gejammer ging nämlich gleich wieder los. An der Lautstärke des Stöhnens konnte ich jeden Volltreffer erkennen. Arme kleine Eierlein. Aber Transeneier eignen sich für so eine Behandlung ja wohl am besten. Nun, an dem Abend war ich gut drauf und wollte ihnen ihre Nüsse nicht ganz zerbrechen, also hörte ich bald einmal auf. Ein guter Einfall brachte mich dazu. Ich wollte ihnen ja eigentlich die Zucchini im Hintern stecken lassen für den Heimweg. Nun kam mir da aber eine andere Idee. Los, lasst euch nach vorne fallen, ohne euch aber mit den Händen abzustützen. Ich will euch vor mir liegen sehen. Diesem Befehl wollten die beiden nicht gleich nachkommen, also gab ich ihnen einfach einen schnellen Tritt. Die beiden fielen nach vorne, was ihren Kostümen sicher nicht gut bekam. Hände bleiben hinter dem Kopf, Gesicht nach unten. Ich stieg ihnen nun einfach auf das Hinterteil und den Rücken und zwang sie so in der befohlenen Stellung zu bleiben. Ich trampelte nun regelrecht auf den beiden herum und drückte sie so in den Dreck unter sich hinein. Nun hatten sie sich ganz unnötig fein gemacht gehabt. Anstatt fein auszugehen und sich zu präsentieren lagen sie nun unter mir im Dreck und würden einige Zeit brauchen um sich wieder ...
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