1. UE-Zwei Transen am Rastplatz


    Datum: 10.03.2017, Kategorien: BDSM,

    allen Vieren sehen. Zur Bekräftigung trat ich schnell jedem in den Hintern. Nun ließen sie sich langsam runter und stützen sich auch mit den Händen auf dem Boden ab. Sehr gut, lobte ich sie, und jetzt streckt mir eure Hintern schön entgegen. Mit denen habe ich nämlich noch was vor. Ich schlug ihnen die Röcke hoch damit ihre Hintern freilagen. Dann trat ich ihnen mit den Stiefeln ein paar Mal kräftig in den Hintern und wischte mir daran auch anschließend die Schuhe ab. Und nun will ich von euch kein Wort mehr hören. Ihr redet nur wenn ich euch was frage. Ist das klar? Beide nickten wieder." „So, da ich sie nun da hatte wo ich sie hinhaben wollte überlegte ich mir was mir nun Spaß bereiten sollte. Ich brach mir von einem Busch einen Ast ab und begann, den beiden die Hinterteile zu versohlen. Dann fiel mir ein, dass ich ihnen ja das Wichsen erlauben wollte. Ihr könnt euch nun die Schwänze massieren während ich mich mit euch befasse, aber es ist euch nicht erlaubt zum Orgasmus zu kommen. Ihr legt dafür den linken Arm vor euch hin damit ihr eure Köpfe drauf abstützen könnt, dann sollte eure zweite Hand frei sein zum Wichsen. Die beiden taten wie ich ihnen gesagt hatte. Der Gedanke an einen baldigen Orgasmus schien sie zu beflügeln." „Den Orgasmus wolltest du ihnen aber nicht erlauben?" „Natürlich nicht, ich hatte vor sie mit ihren juckenden Dingern heimzuschicken. Aber nun rieben sie sich ihre Dinger während ich fortfuhr ihre Hinterteile mit der Gerte zu verdreschen. Ihr Stöhnen ...
    kam aber sicher nicht vom wichsen, sondern von den zunehmend stärkeren Hieben die ich ihnen verabreichte. Und ich zog ihnen wirklich ordentliche Hiebe über, das kann ich dir versichern." „So wie ich dich kenne glaube ich dir das." Irene lachte. „Die beiden konnten sicher eine Woche nicht richtig sitzen." „Na hoffentlich. Was ich mache, mache ich ordentlich. Na, gut, also, die beiden wichsen und ich verdresche sie. Dann befehle ich ihnen aufzuhören und auch die zweite Hand unter den Kopf zu legen und in der Position zu bleiben. Mir war eingefallen, das ich in meinem Wagen ja noch was für die beiden mitgenommen hatte. Ich gehe also schnell zum Wagen und hole zwei kleine Zucchini und meine Lederhandschuhe. Die Handschuhe brauchte ich um auf dem Rückweg ein paar von den Brennnesselstauden auszureißen. Als ich zurückkomme knien die beiden noch immer brav auf ihren Plätzen. Ich streiche mit den Zucchini auf dem Boden herum um sie glitschiger zu machen. Dann drücke ich sie dem ersten in seinen Po rein. Er ist anfangs etwas verschreckt, aber es ist ihm wohl klar was ich vorhabe. Er stöhnt als ich ihm das Gemüse reintreibe. Dann kommt der andere an die Reihe bei dem ich mit mehr Nachdruck arbeiten muss. Aber dann ist das lange Ding auch an seinem Ort. Wofür haben die beiden schließlich ihre Löcher? Denn zum füllen sind sie da. Ja, und dann habe ich begonnen, mit den Brennnesseln über ihre Hinterteile und die Oberschenkel zu streichen. Da kam wieder Leben in die beiden. Der Kopf bleibt ...
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