1. UE-Zwei Transen am Rastplatz


    Datum: 10.03.2017, Kategorien: BDSM,

    sie auf, meine Stiefel zu küssen. Die beiden kamen etwas zögerlich meiner Aufforderung nach, wohl auch deshalb, weil noch zwei Wagen auf dem Rastplatz standen. Na, was soll das, herrschte ich sie an, wenn ich etwas sage dann erwarte ich dass meiner Anweisung sofort Folge geleistet wird. Wenn euch das nicht passt, dann könnt ihr auf der Stelle verschwinden. Das wirkte. Die beiden versuchten beim Hinknien auf ihre Kostüme aufzupassen und küssten dann auch ganz brav meine Stiefel. Da wussten die ja auch noch nicht was noch auf sie zukommen würde. Ich fragte sie, ob sie denn gerne wichsen würden. Sie bejahten diese Frage. Na, dann, sagte ich, werde ich ein Plätzchen suchen an dem ihr euch erleichtern könnt. Die beiden sahen mich mit seligen Augen an." „Was, so schnell hast du ihnen erlaubt sich zu erleichtern? So kenne ich dich ja gar nicht." „Aber nein, wo denkst du hin, ich habe nicht vorgehabt ihnen das Vergnügen so schnell zu gönnen. Ich hatte eher daran gedacht ihnen das Vergnügen gar nicht zu gönnen. Na denn, kommt mal mit, sagte ich zu den beiden und die trippelten mit ihren Stöckelschuhen brav hinter mir her." „Wohin?" „Ich sagte ja schon dass dieser Rastplatz kein WC hat. Wenn sich also jemand erleichtern will, so muss er hinter die Büsche gehen. Und genau dorthin ging ich nun mit ihnen. So spät abends würde eher niemand mehr sein Geschäft dort verrichten und die beiden konnten auch nicht gleich sehen was sie dort erwarten würde. Auf dem Weg dorthin wachsen auch große ...
    Brennnesselstauden, die hatte ich in meine Pläne auch schon fix eingebaut. Also, die beiden trippeln hinter mir her auf diesem leicht rutschigen Trampelpfad und wundern sich sicher wo ich sie hinführe. Ich gehe bis zu der Stelle, wo ich bei meiner ersten Besichtigung schon gesehen habe, das hier die meisten Taschentücher liegen und der Boden vom vielen Dreck noch immer matschig ist." „Igitt, igitt, das stelle ich mir aber eklig vor." „Ist es auch, deswegen ging ich mit den beiden ja dorthin. Die merkten nun auch langsam wo ich sie hingeführt hatte, trauten sich aber kein Wort zu sagen. Los, Aufstellung, herrschte ich sie an damit sie gar nicht erst zum Nachdenken kommen sollten. Ich wies auf die Stelle wo ich den dicksten Unrat vermutete und die beiden stiegen nun vorsichtig dorthin und sahen mich leicht verunsichert an. Na, wolltet ihr nicht wichsen? Ich grinste die beiden an. Sie nickten. Und dafür braucht ihr meine Erlaubnis? Wieder nickten beide. Dann dreht euch um. Sie drehten sich nun vorsichtig um und versuchten auf dem glitschigen Untergrund mit ihren Stöckelschuhen nicht auszurutschen. Jetzt zieht eure Höschen runter bis zu den Knien. Die beiden griffen unter ihre Röcke und zogen sich die Strumpfhosen und Höschen runter. Und jetzt kniet euch auf allen vieren hin und streckt mir eure Hintern entgegen. Ich merkte natürlich dass sie diesen Befehl nicht so leicht ausführen wollten, darum trieb ich sie ein wenig an. Runter auf den Boden, aber dalli, ich will euch sofort auf ...
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