1. Das Internat 01


    Datum: 09.03.2017, Kategorien: BDSM,

    prominent in ihren Rachen hineinquetschte. Auf der Spitze begann die flinke und härter werdende Zunge ein kräftiges Tremolo. Ilka nahm war, dass Ann einen Finger in ihren jungfräulichen Anus zu bohren begann, fand aber keinen Kraft dem Einhalt zu gebieten, begann den Finger gegenteilig kurz darauf sogar Willkommen zu heißen. Lange bevor sie ein weiteres Mal kommen konnte, ließ Ann von ihr und ließ sich breitbeinig neben ihr auf die Bank sinken. „Wow Mon ami, was für ein herrlicher Einstandsabend. Dennoch werde ich gleich zu Bett gehen. Denn das Schuljahr ist noch lang und der nächste Anschiss steht bevor, wenn ich morgen nicht rechtzeitig aus den Federn komme." Sie zog ihre Hand brünstig und ungeniert durch ihre klaffende Spalte, roch an ihr und leckte genüsslich letzte Säfte stöhnend ab. Dann zog sie sie nochmals durch den feuchten Schlund beugte sich zu Mark. „Elixier des Lebens, mein Lieber," und ließ ihn mit schelmischem Grinsen ihre Hand abschlecken. Mit sichtbaren Genuss widmete sich Mark der Aufgabe. Die beiden Frauen sahen sich an und ohne dass es eine weiteren Verabredung bedurft hätte, verließen sie Hand in Hand die Sauna. „Ist Dein Arsch ok?" fragte Ann. Ilka horchte kurz in sich hinein. „Ja, er ist. Schmerzt noch, hat mich aber heute weder gestört noch behindert. Wenn ich ehrlich bin, hat es mich vielleicht sogar etwas geil gemacht. Da bin ich mir aber nicht sicher!" „Schön zu hören, ja mich hat das auch geil gemacht, wenngleich es gehasst habe, von dem ...
    Dereks wie ein Schulmädchen verprügelt zu werden. Aber Du wirst noch merken, dass das alles nur ein Teil von einem großen Spiel ist, und dann mildert das den Hass in diesen Momenten." Sanft streichelte sie eine Brust von Ilka. „Große Titten hast Du, pass gut auf sie auf, Schläge können da mindestens so gemein sein, wie die auf Dein Vötzchen." Sie zogen die Bademäntel über und huschten zurück in ihre Zimmer. Andere Paare waren noch immer bei allerlei Spielen, aber fürs erste fühlte Ilka sich ausgelaugt und fertig – aber so etwas von zugleich befriedigt, wie noch nie. Doch so befriedigt sie auch für den Moment war, so entdeckte sie auch eine aufkeimende Gier nach Mehr davon. Mit trägen Gedanken verwunderte sie sich über sich selbst. Das alles hätte sie nie für möglich gehalten, diese erniedrigende Bestrafung durch den Direktor, nicht sofort geflohen zu sein, diese bislang ungekannte Brunst der abendlichen Spiele, ihr sexueller Kontakt mit Frauen – ja, und nicht zuletzt, dass ihr im Endeffekt die Schmerzen der Bestrafung sogar als Verstärker ihrer Geilheit begegnet war. Das stieß sie ab, sie hätte mit sich selbst ins Gericht gehen und dem durch Flucht ein sofortiges Ende setzen müssen, aber auf einer anderen Seite in ihr hatte es eine Glut entfacht, die – von der inneren Stimme noch fast ein wenig verschämt vorgetragen – eindeutig ein unbestimmtes Verlangen in Gang gesetzt hatte. Sie war sich sehr unsicher, was ihr dies bedeuten mochte. Ihre Hand spielte sanft mit der Nässe ihres ...