1. Das Internat 01


    Datum: 09.03.2017, Kategorien: BDSM,

    spielen. Hart und weich zugleich war diese Zunge, weit geöffnet die aufeinender gepressten Münder mit den feuchten weichen Lippen. Ilka knetete nun die Brüste der Frau, erregte sich an den kräftigen steifen Warzen, die hart durch ihre Handflächen rollten und erging sich mit ihr in einem geilen, feuchten Zungenkuss. Diese Zunge war so geschickt, dass der Gedanke aufblitzte, sie auf ihrem Kitzler trällern zu fühlen, ihr neue Wärme zwischen ihre Beine schickte und das längst gut durchgewalkte Vötzchen erneut zum Tropfen brachte. Doch sie löste sich, um endlich ihren eigenen Durst zu löschen, und das schien genauso in Ordnung. Die Frau lächelte ihr selig zu und stöhnte ihr einen brünstigen Orgasmus entgegen. Ilka beschloss noch einen Saunagang zu machen. Diese Orgie nun in Ruhe, und wie sie über sich selbst erstaunt feststellte, mit einigem Wohlgefallen betrachtend, schlenderte sie der mildesten Sauna entgegen. Dort stieß sie auf Mark, der, wie sie erinnerte, Kunst unterrichtete. Er lag entspannt auf der Liege, spielte beiläufig, eher sämig, mit seiner halbsteifen Latte und ließ sich auch durch ihr Eintreten darin nicht im mindesten störend. Nach kurzem forderte er sie gegenteilig auf, ob sie nicht Lust hätte zu übernehmen? Sie rückte näher. „Gönne mir einen Moment der Erholung," hörte sie sich selbst erstaunt sagen, „dann zeige ich Dir was man in Deutschland Samenräuberin nennt." Nein, das konnte doch nicht sie gesagt haben? Doch, sie hatte und, wenn sie in sich hineinhorchte, ...
    sie hatte es genau so gesagt und vor allem auch gemeint. Nun, dann rann an den Speck. Sie ging vor Mark in die Knie. Vorsichtig saugte sie den noch ziemlich derangierten Mast ein. Auch diese noch schlaffe Zuckerstange musste vom Geschmack her erst kürzlich in einer anderen Frau gesteckt haben. Erstaunt stellte sie fest, dass sie das nicht im mindesten ekelte, im Gegenteil, sie spürte aufsteigende Lust. Der in ihrem Schlund steckende, zärtlich bekaut und besaugte schlaffe Schwanz gewann allmählich an Umfang, Härte und Länge und dieses Anschwellen ließ auch in ihr selbst die Lust wieder anschwellen. Mit der linken Hand wichste sie die immer steifer werdende Stange in ihrem Mund, mit der rechten knetete sie seinen Sack und seine noch immer viel versprechend dicken Eier. Tiefer streichelte die rechte Hand, fand seinen Anus und umspielte ihn fordernd. „Steck den Fingern rein," keuchte Mark. So hatte sie einen Mann noch nie erforscht. Nun, heute war der Tag der Prämieren, warum nicht auch das. Langsam überwand der Finger den nicht einmal besonders starken Widerstand und sank erregend von dem engen, weichen Muskel umfangen in ihn ein. Eher zufällig fand sie den richtigen Punkt auf seiner Prostata, ortete ihn von seinem aufschwellenden Stöhnen geleitete. Dem Verein der beiden Hände und ihres warmen saugenden Mundes ergab sich Mark in einem heftigen Aufbäumen, welches von einem satten Schwall seines Saftes begleitet wurde. Wieder schluckte Ilka die erste, fast unerwartet schnell und ...
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