1. Andrea, meine Traumfrau


    Datum: 09.03.2017, Kategorien: Fetisch,

    machte, ich konnte mich gar nicht satt sehen. Das Shirt verbarg ihre riesigen Brüste und ihren Bauch, war weit geschnitten, ihr Unterkörper steckte in einer Hose, die an den Beinen ebenfalls weit geschnitten war. Die Kleidung wirkte edel wie für eine Party, ich hätte nicht gedacht, dass Andrea mit offenen Oberarmen arbeiten würde, aber es war natürlich auch ein Zeichen, dass sie ihren Körper nicht verstecken wollte. Ich setzte mich neben sie, legte meinen Arm um sie, sie tat es mir gleich: "Ich muss jetzt auch erst mal eine Pause haben, dann kümmere ich mich um den Kaffee." sagte ich, sie antwortete: "Ach, Eoghan, lass doch den Kaffee Kaffee sein, wir sitzen hier, die sich vor drei Tagen noch gar nicht kannten, und jetzt fühle ich etwas für dich, was ich nie vorher so für einen Mann gefühlt habe. Nie zuvor bin ich einfach mit zu einem Mann gegangen, und ich vermute, dass auf diesem Sofa noch nicht viele Frauen gesessen haben." Ich lächelte sie an, sagte: "Wenn man meine Mutter und meine Schwester aus der Rechnung nimmt, so bist du die erste Frau auf diesem Sofa, und das Sofa war schon vor meinem Umzug in meinem alten Zimmer dabei." Ich neigte meinen Kopf zu ihr, sie öffnete bereitwillig ihren Mund, empfing meinen Kuss, begegnete meiner Zunge mit Ihrer. Während des Kusses nahm ich ihren Geruch wahr, den Geruch, den vorher der Mantel versteckt hatte. Es war der unverfälschte Geruch einer Frau, die mit diesem Geruch ihren Partner anlockte. Nach dem Kuss begann ich, ihren ...
    Oberarm zu küssen, mich langsam dem Epizentrum des Geruchs nähernd. Sie stöhnte leise, als würde sie der Gedanke scharf machen, dass ich sie gut riechen konnte. Sie wollte mehr, wollte mir mehr bieten, deshalb zog sie das Shirt schnell über den Kopf. Ihre Brüste waren nicht mit einem Wäscheteil gehalten, ihr Bauch brachte mich schier um den Verstand, ein riesiger Berg Frau saß neben mir, nur darauf wartend, von mir erklommen zu werden. Ihre Arme streckte sie nun nach oben, wohl wissend, wo ich als nächstes hin wollte, das Zeichen für mich, meine Nase, mein Gesicht ihrer Achsel zuzuwenden, ihr Geruch wurde hier stärker, leicht säuerlich, doch das konnte mich nicht mehr stoppen, denn absolute Geilheit überflutete mich nun, als ich mein Gesicht in ihre verschwitzte unrasierte Achsel presste, meine Zunge dies alles schmecken ließ. Andrea ließ sich nun seitlich auf das Sofa fallen, ihre Arme immer noch die Achseln freilassend. Ich kniete mich neben sie, sie legte die Beine ebenfalls aufs Sofa, streckte sich aus. Mein Mund und meine Nase begann nun, den Rest ihres göttlichen Körpers zu erkunden, meine Zunge leckte nun ihre riesigen Brüste, die lecker salzig schmeckten vom Schweiß des Arbeitstages, ihren fetten Bauch, der nun wie ein Kissen dort lag, welches rechts und links ihren Körper umschmiegte. An diesem Bauch hatte ich viel zu lecken, Andrea stöhnte, sie hatte wohl etwas ähnliches, genau wie ich, noch nie erlebt. Nun war der sichtbare Bereich von mir zärtlich mit meiner Zunge vom ...
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