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Andrea, meine Traumfrau
Datum: 09.03.2017, Kategorien: Fetisch,
Hand spürte die Weichheit ihres Rückens. So dicht hatte ich noch nie bei ihr gesessen, ihr Arm lag auf meiner Schulter, ich schaute lächelnd zu ihr herüber, während meine Hose sichtbar ausgebeult war. Ich fasste mir ein Herz, bewegte mein Gesicht auf ihres zu. Sie gab kein Signal, dass sie einem Kuss abgeneigt war, nein, sie öffnete sinnlich ihren Mund, um meinen Kuss zu empfangen. Wir küssten locker zwei Minuten, unsere Arme und Hände streichelten den Rücken des Anderen. Sie roch einfach himmlisch, es war ein Geruch nach Frau, wie ich mir nun sicher war, so musste eine Frau für mich riechen. Der Zug hatte noch fünf Minuten, Andrea wollte diese Zeit nicht verplempern, sie beugte sich zu mir, so dass wir uns wieder lang anhaltend küssten. Mir war nun klar geworden, ich brauchte keine Angst zu haben, dass sie mein Ansinnen, sie als Frau intim kennenlernen zu wollen, falsch verstehen würde. Ich wusste aber auch, dass Frauen gerne erobert werden wollen, dass sie gerne verführt werden wollen, obwohl diese Verführung eher ein Schauspiel war. Und dieses Schauspiel, welches sehr langsam zum Endergebnis führen würde, das machte auch mir Spaß. Im Zug setzten wir uns nun nebeneinander hin, die Arme um den Rücken des Partners gelegt. Wir sprachen nicht viel, schauten uns nur wie verliebte in die Augen. Der Zug war bei Weitem nicht so voll wie am Morgen, aber die wenigen Passagiere schauten schon etwas erstaunt zu uns hin, ein Mann schüttelte den Kopf, eine Frau zwinkerte uns aber ...