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Andrea, meine Traumfrau
Datum: 09.03.2017, Kategorien: Fetisch,
dieses Übergewicht getan? Aber für mich überraschend, diese Frau machte mich an. Das, was mir bei den Wichsvorlagen und den Mädels in meiner Klasse immer gefehlt hatte, hier saß die Frau, die alles das zu haben schien, wenn ich auf meinen Körper hören wollte. Die Frau ging mir den ganzen Tag nicht aus dem Kopf, ich dachte ständig an sie, malte mir aus, wie sie nackt aussehen würde, und dieses Ausmalen führte zu einem Dauerständer und einer durchnässten Unterhose. Ich hoffte darauf, dass ich sie nachmittags nach Schulschluss wieder sehen würde, aber vermutlich kam sie später nach Hause als ich, also hoffte ich auf den nächsten morgen. Am nächsten morgen war der Zug etwas voller, und mein Objekt der Begierde saß wieder auf einer Bank, ihr gegenüber war die Bank frei geblieben, denn anscheinend wollten andere Passagiere dort nicht sitzen, einige standen und hielten sich an den Halteschlaufen fest. Ich nahm natürlich höchst gerne ihr gegenüber Platz, hatte so mehr Möglichkeiten, ihren enormen Körper zu studieren, konnte aber auf alle Fälle ein paar Worte wechseln: "Guten Morgen" war erst einmal mein Einstieg, sie antwortete sehr freundlich mit den selben Worten, lächelte mich an. Sie hatte eine sehr schöne Stimme, die mir auf Grund der Betonung der Worte eine wohlige Schauer den Rücken herunterlaufen ließ. Ich ließ es jetzt darauf ankommen, wollte weiter mit ihr reden: "Ich fahre heute erst den zweiten Tag mit der Bahn, bin neu hierhin gezogen. Ist das hier immer so voll?" Sie ...