1. Nach der Schule am Baggersee, 7. Teil


    Datum: 09.03.2017, Kategorien: Erstes Mal, Gruppensex, Schwule Männer,

    Schwierigkeiten machen könnte, freute sich aber nun, als ich so großartig reagierte. Ich ließ ihn ohne einen Laut von mir zu geben einfahren. Moment, das stimmte nicht ganz, denn ich stöhnte doch geil auf, keinesfalls vor Schmerz, wie ich vorher dachte. Als ich nun also spürte, wie sein heißer Kolben langsam immer tiefer in mich gedrückt wurde, ging mir mein Schwanz wieder nach oben, der beim eindringen von Thomas ein wenig abgeschlafft war. Je mehr Schwanzfleisch Thomas jedoch nachschob, um so härter wurde mein Prügel wieder. Ich konnte es selbst kaum glauben, daß ich so auf seinen Prügel reagieren würde. Thomas war ebenfalls begeistert. So eng, heiß und geil hatte er es sich nicht vorgestellt, in einen engen Arsch einzufahren. Er sah mich mit meinen schlanken Jungenkörper unter sich liegen und stieß seinen Prügel ganz in mich hinein, bis ich sein Schamhaar an meinen Backen spürte und seine nur ganz schwach behaarten Eier an meinen Arsch anschlugen, bzw. eingepresst wurden. Auch mein Schwanz schlug voll aus und wurde noch härter. Mein Darmschlund saugte heftig an Thomas Superprügel, das er fast schon wieder abgespritzt hätte. Zwar hatte ich vor nicht langer Zeit schon zweimal abgespritzt, doch schlug mein Prügel vor Geilheit heftig aus, so scharf war es, von Thomas fetter Megakeule aufgespießt zu werden. Thomas bewegte sich erst mal nicht mehr, sondern hielt seinen Prügel ganz ruhig, der bis zum Anschlag in mir steckte. Thomas hatte eigentlich nicht damit gerechnet, daß ...
    der Anstich doch so problemlos vonstatten gehen sollte. Doch ich war einfach nur scharf darauf, Thomas zuckende Keule in meinem Darmschlund spüren zu können. Thomas war ebenfalls aus dem Häuschen, als ich seine Keule doch stark massierte. Was Thomas aber am meisten faszinierte war, das mein Prügel voll ausschlug, als er sich ganz in mich gedrückt hatte. Eigentlich ja auch kein Wunder, hatte er doch meine Drüse getroffen, von der ich noch nicht mal wusste daß es so etwas gibt. Jetzt jedoch spürte ich selbst diese Drüse, an der seine Eichel scheuerte. Ich wurde noch geiler und sagte zu Thomas daß er endlich anfangen sollte mich ordentlich durchzuficken. Thomas ließ sich dies natürlich nicht zweimal sagen und zog seinen Prügel soweit zurück, daß nur noch die Eichel von meinen engen Schließmuskel umschlossen wurde. Sofort schob er wieder nach, was ich genau spüren konnte, da sein Prügel in meinem engen Futter doch mächtig pulsierte. Stefan und Marcel, die uns beiden zusahen, gingen ebenfalls wieder in Clinch. Beide hatten sich ausreichend mit Sonnenmilch versorgt, dass auch ihre Körper bald in der Sonne glänzten. Stefan sagte zu Marcel daß er Lust hätte mal bei ihm den Anstich zu wagen. Marcel nahm Stefans Prügel in die Hand und wog in so, wie um zu überprüfen, ob er das Kaliber auch vertragen würde. Da Stefan aber auch mit meinen Prügel klar gekommen ist und ich anscheinend Thomas Keule so gut vertragen konnte, war er bereit wenigstens einen Versuch zu unternehmen, wie es ist ...
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