1. Nach der Schule am Baggersee, 7. Teil


    Datum: 09.03.2017, Kategorien: Erstes Mal, Gruppensex, Schwule Männer,

    spürte, wie ihm der Saft gegen die Darmwände geschleudert wurde. Nach einiger Zeit fickte Stefan mit seinen nassen Schwanz weiter in die eingefickte Öffnung, die sich Marcel jetzt mit größter Begeisterung stopfen ließ. Stefans triefender Schwanz schmatzte im engen Loch, welches Stefan noch mal voll durchzog. Marcel Kopf wurde durch die Kraft, mit der ihn Stefan nochmals durchfickte, von einer Seite auf die anderen geworfen, während er sich den eigenen Saft, der aus seiner Rübe geschossen wurde in seine zarte Haut einrieb. Nach einiger Zeit hörte Stefan mit ficken auf und ließ seinen Schwanz vollkommen in der engen Möse, die Marcel noch mal immer wieder anspannte, um zu spüren, wie heiß der Prügel in seiner nun eingefickten Kiste eingebettet war. Beide kamen nur wieder langsam zu sich, als der Prügel von Stefan noch zuckend den Saft in Marcels süßen Hintern verströmte. Dieser war begeistert, als er das schmierige Gefühl spürte, welches in seinen heißen Darmschlund herrschte. Er dachte sich noch daß er auch noch heute einen süßen, knackigen Boyhintern durchziehen wolle und schaute auf Thomas Rückfront, der sich erschöpft auf mich fallen gelassen hatte. Während beide Paare nun ihren Abgang gehabt hatten, wurde eine scharfe Knutscherei gestartet, in der die nackten Leiber aneinander gedrückt wurden, so dass sie ihre heißen, nassen Körper gut spüren konnten. Thomas und Stefans Prügel, die ja beide noch ...
    im jeweiligen Fickopfer ruhten, merkten daß ihre Prügel doch langsam abschlafften, als sie noch müde in uns rumstocherten. Auch mein und Marcels Schwänze, die ja auf unseren zarten Bauchdecken lagerten, kamen langsam zur Ruhe und hörten auf unter dem Gewicht des auf uns liegenden zu zucken. Stattdessen ließen sie allmählich nach was ihre Steifheit betrifft. Eigentlich auch kein Wunder, geilten wir doch alle seit etwa zwei Stunden rum, in denen unsere Prügel die ganze Zeit von heftiger Steifheit geplagt worden. Doch jetzt schlafften sie langsam aber sicher ab, was ich genau spüren konnte. Merkte ich doch an meinem zarten eingerittenen Loch, wie der Prügel von Thomas langsam in meiner heißen Grotte abschwoll. Auch Marcel bemerkte noch, wie der Steife von Stefan allmählich an Stärke verlor und sein Loch nicht mehr ganz so gespannt wurde. Bald gaben die Beiden unsere Körperöffnung frei und zogen ihre Schwänze aus unseren Löchern. Ein ganz beachtlicher Teil ihres kostbaren Saftes lief oder blubberte aus unseren Löchern. Ich fühlte mich plötzlich ganz leer unten und schloss die Augen, während sich Thomas gleich neben mich legte. Stefan gesellte sich dazu und auch Marcel lag mit uns auf der Decke. Da wir ja alle einen ganz erheblichen Teil Bubensaft verspritzt hatten und wir uns ganz schön eingesaut hatten, beschlossen wir erst mal ins Wasser zu gehen, wo wir uns den Saft von unserer Haut wischen konnten.
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