1. Ich, die Hure


    Datum: 09.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schwanz raus und schon wichste er mir seine Ladung ins Gesicht und meinen Hals und meine Titten. „Jaaaaaaaaaaaa!" schrie er fast, „Ich spritz dir ins Gesicht!" „Mmmmmm!" machte ich, „Gib mir alles!" Das brauchte ich nicht zwei Mal zu sagen. Schon versenkte er seinen Schwanz wieder in meinem Mund und wollte, dass ich ihn noch bis zum Ende seiner Zuckungen verwöhnte. Der Geschmack von seinem Sperma breitete sich in mir aus. Obwohl er völlig fremd war, war es mir egal. Nur wegen des Alkohols, oder hatte Lala recht? Die Geilheit lag mir im Blut! Über das Nachzudenken blieb keine Zeit. Kurt drängte Kai lachend weg und winkte mit seinem Schwanz vor mir herum. „Den kennst du ja bereits!" Schon hatte ich ihn im Mund. Das geht ja Schlag auf Schlag, dachte ich. Dass ich überall im Gesicht und meinem Hals, Titten und Bauch voll Sperma seiner Kollegen war, störte ihn überhaupt nicht im Geringsten. Kurt stand eher auf Blasen, als auf Mundficken. Ich tat ihm den Gefallen natürlich, war ja mein Job. Und ich musste ihn gut machen, denn er stöhnte gleich ganz schön ungehemmt auf. „Oh ja, du kleine geile Nutte, dein Mund ist ein Traum!" Danke für das Kompliment, dachte ich belustigt. Plötzlich hörte ich Alexejs russischen Akzent. „Ich werde probieren, ob ihre Muschi auch so traumhaft ist!" Schon spürte ich, wie er mich ein bisschen vom Sessel aufziehen wollte. „Lass meinen Schwanz ja in deinem Mund!" befahl Kurt. Das war gar nicht so einfach. Ich stand ein wenig auf und Alexej setzte sich auf ...
    den Sessel. Immer bedacht, dass Kurts Kolben in meinem Mund blieb. Auch als ich Alexejs Schwanz an meiner Pussy spürte ließ ich ihn in meinem Bläsermaul. Dann spürte ich Alexejs Hände an meinem Becken, wie er versuchte, mich auf ihn runter zu ziehen. Ich sollte mich auf ihn draufsetzen und gleichzeitig Kurts Schwanz im Mund lassen. Unmöglich in meiner Situation. Ich bot Alexej zu viel Widerstand und so stieß er einfach von unten zu. Ich erschrak richtig, als er mich von unten aufspießte und seinen großen Schwanz in meine Votze trieb. Zum Glück, zu meinem großen Glück, war ich zumindest feucht, das muss ich zugeben, ansonsten hätte ich Kurts Schwanz eventuell sogar abgebissen. Ich schrie auf. „Ahhhhh! Uhhhhhh! Mann! Ohhhhhh!" „Spürst du meinen cheißen Schwanz in deiner Pussy, hää?" fragte er mich leicht aggressiv. „Oh ja, und wie!" antwortete ich. „Du sollst ihn in deiner Mundvotze lassen, hab ich gesagt!" sagte Kurt gespielt gereizt und gab mir eine leichte Ohrfeige. Ich musste lachen. Da gab er mir noch ein paar leichte Ohrfeigen. Wieder lachte ich: „Oh ja, züchtige mich, ich bin ein schlimmes Mädchen!" Was sagte ich denn da? Zuviel Wein und Wodka! „Wodka, Wodka!" schrie ich, „Der macht mich heiß für euch geilen Schwänze!" Irgendwer reichte mir die Flasche und ich nahm ein paar kräftige Schlucke. Einiges verschüttete ich über mein Gesicht und ich leckte mir die Lippen danach. „Du geile Schlampe!" merkte Kurt an und steckte mir wieder sein Ding in den Mund. „Blas ihn, so wie ...
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