1. Erzählungen 06: Waldspaziergang


    Datum: 08.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    flüstern: „Angela hat mir kürzlich erzählt, dass sie nach dem Training pinkeln musste. Daniel zeigte ihr diesen Platz hier und wartete daneben, bis sie fertig war." „Ja?" „Sie verlor das Gleichgewicht und fiel um. Sie hatte die Füsse im Höschen verheddert." „Wie peinlich." „Das dachte sie zuerst auch. Daniel half ihr wieder auf die Beine. Als sie sah, dass er zwischen ihre Schenkel starrte, stellte sie fest, wie sehr sie das mochte." „Was geschah dann?" „Angela sagte ihm, er müsse ihre Hände halten, sonst würde sie wieder umkippen. Daniel hockte sich vor sie und hielt sie, während sie pinkelte." „Nett von ihm." „Ja, aber Angela erzählte auch, dass sie danach eine Beule in seiner Hose sah. Sie merkte, dass ihm das gefiel." „Dann zog sie sich wieder an?" „Nein. Sie bat ihn, sie zu trocknen." „Ihre Muschi?" „Ja. Er ging vor ihr auf die Knie und versuchte sie abzutupfen, aber es ging nicht." „Warum?" „Sie wurde dabei ganz nass. So nahm er seine Zunge... und später seinen Schwanz, mit dem er in sie eindrang." „Mein Gott Doris, das würde man Angela gar nicht zutrauen, sie sieht so brav aus." „Ja, auch Daniel sieht so ernsthaft aus. Und du Jan, du siehst genau gleich aus wie... Eh, Jan?" „Ja?" „Gefällt dir die Geschichte?" „Ja, warum?" „Ich sehe es", kicherte Doris. Jan blickte an sich hinunter und sah die Ausbuchtung in seiner Hose. Doris streckte ihren Rücken und legte die Hände auf ihre Schenkel. Sie blickte ins Blätterdach und atmete einige Male tief durch. Dann wieder zu Jan: ...
    „Als mir Angela das alles andeutungsweise erzählte, wollte ich es genauer wissen und läutete bei Daniel. Ich warf ihm vor, er hätte Angela belästigt." „Was sagte er?" „Er zeigte mir diesen Platz hier und erklärte, warum einige Mädchen hier oben pinkeln würden." Jan bemerkte, dass sich Doris' Schenkel etwas geöffnet hatten. Er konnte das Dreieck ihres Slips erkennen. Seine Hose fing an zu spannen. Sie sprach weiter: „Ich sass auf einer dieser Rollen vor Daniel, und er schaute mir unter den Rock. Es war, als spürte ich auf meinem Höschen jede Stelle, wo er gerade hinguckte. Es begann mir zu gefallen. Von da an verstand ich Angela." Doris strich mit der Hand über die Innenseite eines Schenkels, als sie weiterfuhr: „Ich merkte, dass ich pinkeln musste. Ich versuchte es zu verkneifen, hatte aber Angst, ich würde mir ins Höschen machen." Doris' Hand schloss sich über ihrem Venushügel. Jan starrte zwischen ihre Beine und legte die eigene Hand auf seine Hose. Unter dem Stoff fühlte er den Puls seines Ständers. Doris erzählte weiter und blickte dabei ins Laubwerk, als wäre er gar nicht anwesend: „Da musste ich mich gegen einen Baum stützen, und Daniel zog mir das Höschen herunter." Doris Mittelfinger grub sich durch den Stoff ihres Slips. „Ich stieg aus dem Höschen und nahm die Beine auseinander." Doris Blick verlor sich im Blätterdach. Sie hob ihren Po und streifte den Slip herunter. Während sie mit ihren Augen immer noch das Dickicht über sich durchforstete, fand ihre Hand zurück zum ...
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