1. Erzählungen 06: Waldspaziergang


    Datum: 08.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    trotzdem kaum glauben." Doris breitete ihre Arme aus und blickte gegen die Decke. „Sicher werde ich den ganzen Tag daran denken müssen, wie du dich gestern vor mir gestreichelt... und wie du mir zugeschaut hast." Sie drehte sich um und spülte das Geschirr. Bald fühlte sie Jans Hände auf den Schultern. Er sagte mit bewundernder Stimme: „Du bist eine bemerkenswerte Frau", Doris. „Danke Jan", murmelte Doris, „und du bist ein bemerkenswerter junger Mann." Sie spürte Jans Lippen auf ihrem Nacken. Er flüsterte: „Du hast eine tolle Figur, Doris." Doris fühlte sich geschmeichelt. Jans Hände strichen über ihren Rücken. Dann näherte sich sein Kopf wieder und er raunte ihr fragend ins Ohr: „Darf ich deine Brüste berühren?" Doris sagte nichts. Sie lehnte ihren Kopf nach hinten auf seine Schulter und fühlte seine Hände, die sich um ihre Brüste schlossen. Nach einer Weile hob sie ihren Kopf und hantierte mit dem Geschirr weiter. Jans Hände strichen über ihren Bauch, über ihre Seiten, dann kniete er hinter ihr auf den Boden und fasste an ihre Rückseite. „Du hast einen wunderbaren Po, Doris, ich könnte ihn stundenlang betrachten." Doris spürte, wie von Jans Händen aus ein Prickeln in ihren Lenden hochperlte, doch liess sie sich nicht von der Arbeit ablenken. Seine Hände glitten ihren Strümpfen entlang bis zu den Fesseln und streichelten sich bei der Rückkehr unter ihrem Rock hoch. Doris hielt kurz inne, schloss die Augen und fühlte, wie das Kribbeln immer stärker wurde. Ein Lustschauer ...
    durchfuhr sie, als sie Jans Finger spürte, der ihr Höschen herunterzuziehen begann. Sobald er ihr den Slip von den Füssen gestreift hatte, fuhr sie weiter, das Geschirr zu spülen. Doris blickte an sich hinunter und sah zwischen ihren Beinen Jans Kopf. Er hatte sich hinter ihr rücklings auf den Boden gelegt und sich bis zu ihren Füssen geschoben. Jan packte sie an den Fesseln und zog ihre Beine auseinander. Doris machte einen Schritt rückwärts und kam über seinem Kopf zu stehen. Sie fuhr mit der Arbeit fort, versorgte Tassen im Schrank, drehte sich nach links und nach rechts, nur ihre Füsse blieben an ihrem Platz. Jans Kopf lag zwischen ihren Beinen, und er schaute unter ihren Rock. Seine Hände strichen über ihre Nylons. Doris fühlte seine Augen auf ihrer Muschi, fühlte, wie sie feucht wurde. Jan hauchte: „Du bist so schön zwischen den Beinen, Doris." Doris bekam weiche Knie, nahm ein Tuch und trocknete ihre Hände. Sie drehte sich um die eigene Achse und stellte sich gespreizt über Jans Kopf. In seiner Hose erhob sich eine grosse Ausbuchtung. Mit gestreckten Beinen beugte sie sich hinunter, öffnete Jans Hose und befreite seinen Ständer. Dann richtete sie sich wieder soweit auf, dass sie mit der Hand gerade noch seine Eichel umfassen konnte. Jans Hände schlichen ihren Schenkeln entlang. Sie spürte, wie er einen Finger durch ihre Spalte gleiten liess. Zwischen ihren Beinen hindurch konnte sie sein Gesicht sehen. „Ich mag, wenn du mich so anschaust, Jan. Du machst mich ganz feucht." ...
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