1. Erzählungen 06: Waldspaziergang


    Datum: 08.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    „Ich habe aber noch viel mehr gesehen, Jan. Du hast neben meinem Zimmer gestanden." „Ich wusste nicht, dass du da warst." „Du nahmst dein Schwänzchen aus der Hose und machtest es gross und stark." „Eh... ja, habe ich." „Als Angela pinkelte, massiertest du deinen Ständer immer fester. Ich schaute dir zu und musste mir ins Höschen langen." Doris' Hüfte begann sich deutlich über Jans Ständer zu heben und zu senken. „Ich habe es beim Frühstück gesehen, Jan. Du magst Angela." „Ja, sie hat so weibliche Kurven." „Ach, meine Angela, sie meint, sie sei bloss breit." „Nein, sie hat einen herrlichen Po. Ihr süsser Po macht mich an." „Das musst du ihr sagen, sie mag ihren Po nämlich nicht... Möchtest du noch einmal das Video mit Angela sehen?" „Ja." „Möchtest du noch einmal sehen, wie sie pinkelt?" „Ja, immer wieder." „Angela wird auch halb wahnsinnig, wenn man sie dabei beobachtet, Jan. Möchtest du Angela dabei richtig zusehen, direkt vor dir?" „Ja, aber ich trau mich nicht zu fragen", ächzte er. „Weisst du was? Wir fragen sie nicht. Wir werden einfach dabei sein." Jan verstand nicht. Er spürte das Ende nahen. Doris fragte ihn stöhnend: „Möchtest du Angela pinkeln sehen?" Jan atmete immer schneller, er konnte nicht mehr sprechen. „Und ich will sehen, Jan, wie du dabei deinen Schwanz massierst. Ich will es sehen, ja, ja, jaaa!" Doris fühlte, wie Jan in sie spritzte. Sie wand sich, bis das Zucken in ihrem Schoss abebbte. Minuten später löste sie sich von ihm und half ihm aufzustehen. ...
    „Ich muss ins Geschäft, Jan. Bist du nach dem Mittag da?" „Ja." „Möchtest du Angela wirklich sehen?" „Ja." Doris eilte nach oben um sich umzuziehen. Als sie das Haus verliess, rief sie ihm noch zu: „Warte auf mich, ich hole dich um halb zwei ab... Jan?" „Ja?" Ziehe dunkle Kleider an. *** Jan hörte einen Wagen in der Einfahrt. Es war Doris, pünktlich um halb zwei. Er hatte seine Turnschuhe schon an und ging vors Haus. Doris öffnete ihm die Wagentür. Er stieg ein und bewunderte sie: „Du hast schon wieder das Kostüm gewechselt, Doris. Darin siehst du toll aus, richtiger Military-Look für Geschäftsfrauen." „Ja", lachte Doris, „als Inhaberin eines Modegeschäfts habe ich so meine kleinen Freiheiten." Sie schaute zu ihm hinüber. Er betrachtete sie nachdenklich. Doris lächelte ihm zu: „Du weisst nicht, ob du mich küssen sollst?" „Ja." „Tu es, ich liebe es zu küssen." Sie neigte sich zu ihm. Jan legte seine Lippen auf die ihren und roch den Duft ihres Lippenstifts. Doris saugte seine Zunge in ihren Mund. Er spürte, wie sie ihre Hand auf seine Hose legte und sanft zudrückte. Jans Hand glitt unter ihren Rock und fand zu ihrem Höschen. Mehrere Minuten verschlangen sie sich gegenseitig, bis Doris atemlos zurückwich und tief atmend sagte: „Mein Gott Jan, hast du eine geschickte Zunge, oben wie unten. Komm, lass uns fahren, sonst schaffen wir es nie bis zum Wald." „Wohin fahren wir denn?" „Dorthin, wo wir Angela beobachten können. Du wirst schon sehen... kleine Überraschung." Doris fuhr los. ...
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