1. Unter falschem Verdacht


    Datum: 08.03.2017, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Reif,

    Innenseite des Oberschenkels langsam hinauf zu streicheln. Offenbar gefiel das der Marktleiterin, denn sie spreizte ihre Beine immer mehr. Oben angekommen traute ich mich, mit meinen Fingern vorsichtig ihren Schritt zu berühren. Durch ihr zartes Höschen hindurch fühlte ich ihre Schamlippen und drückte etwas. Da klingelte ihr Handy. Sofort legte sie eine Gummihandschuhhand über das Mikrofon und flüsterte „Mein Mann“. WAS? WIE BITTE? Ich bekam den Schreck meines Lebens. Wie erstarrt hielt ich inne. „Ja, Horst ..., sie unterbrach sich, bedeckte erneut das Mikro und hauchte fordernd „Nicht aufhören. Bitte, oh bitte, nicht aufhören“. Sehr langsam und vorsichtig drückte ich mit der Spitze meines rosa gummibehandschuhten Zeigefingers zwischen ihre Schamlippen und streichelte dann sachte vor und zurück. Die Marktleiterin zuckte und wurde, ich glaubte das trotz ihres Make-ups zu sehen, rot im Gesicht. „Ja, Horst ... wirklich schade ... das Du ... heute Abend so ... lange arbeiten musst.“ Sie pausierte beim Sprechen immer mal und schien sich Mühe geben zu müssen, damit sie nicht losstöhnte. Die Marktleiterin ...
    klammerte sich einer Hand an die Tischkante, hielt mit der anderen das Handy so fest das sich ihre langen Nägel durch das enge Gummi ihres Handschuhs zu bohren schienen und schaute mich mit großen Augen an. Vorsichtig nahm ich meine Finger aus ihrem Schritt, ließ meine Gummihandschuhhände etwas weiter nach oben wandern, streifte ihr Höschen entlang ihrer wunderschönen Beine nach unten und zog es ihr ganz aus. Wieder oben angekommen, streichelte ich erneut mit meinen rosa gummibehandschuhten Fingern zwischen ihren Schamlippen hin und her. Ich drückte auch erneut vorsichtig dazwischen und da ihr Höschen kein Hindernis mehr war, drangen beide Handschuhfinger peu a peu immer tiefer ein. Als es nicht mehr weiter ging, bewegte ich beide Finger im Kreis und zurück und vor. Die Marktleiterin sprach nun nichts mehr in ihr Handy, außer „Bye, Horst ... die Arbeit“ und ließ es in ihre Handtasche plumpsen. Dann bäumte sie sich heftig auf, wobei ein langgezogenes „Oooooommmhhh“ zwischen ihren knallroten Lippen hervordrang, und als es vorbei war meinte sie mit vibrierender Stimme: „Mein Mann ist heute Abend nicht zu Hause.“
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