1. Unter falschem Verdacht


    Datum: 08.03.2017, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Reif,

    gehabt?“ „Also ... äh... ich... nein, hatte ich nicht!“ „Keine Sorge, das ändern wir jetzt. Lass’ mich nur machen“ meinte sie und setzte erneut zu einem Kuss an. Diesmal klappte es besser. Sie spielte mit meinen Lippen bis ich den Mund öffnete und sie ihre Zunge hineinschob. Es entstand ein leidenschaftlicher Kuss, sie presst ihren Körper an meinen und ich lege vorsichtig meine Arme um ihre Hüften. „Mmmmmhh, toll ..... Du willst es auch“ presst sie kaum hörbar hervor. Sie küsste mich immer leidenschaftlicher, immer erregter. Gleich greift sie mir wieder wohin, denke ich ... aber das tut sie nicht. Ohne hinzusehen öffnete sie meine Hose und schob erst sie und dann meinen Slip herunter. Ganz zärtlich nahm sie meinen Steifen in ihre rechte Gummihandschuhhand, massierte ihn einen Moment, schloss dann ihre Linke um meinen Hodensack und drückte ihn sanft. Das reichte schon. Ich stöhnte laut auf, zuckte ein paar mal und als ich die Augen wieder öffnete, stand die Marktleiterin vor mir und schaute auf ihre spermabedeckten rosa Gummihandschuhfinger von denen mein Lustsaft in schweren Tropfen zu Boden fiel. Erschöpft schaute ich ihr zu, wie sie mit einigen Kosmetiktüchern ihre rosa Gummihandschuhe säuberte. Plötzlich spürte ich ihre Handschuhhände erneut an meinen empfindlichsten Körperteilen.. Die Marktleiterin verwöhnte hingebungsvoll meine Hoden und meinen Penis. Es dauerte nicht lange und er war schon wieder steif. Ohne loszulassen ging sie zwei, drei Schritte rückwärts bis ...
    zum Schreibtisch. Die Marktleiterin setzte sich auf die Tischkante, öffnete langsam ihre Beine und haucht „Bitte ... mein Hübscher ... na los, mach’s mir mit Deinen geilen Gummihandschuhfingern.....“ Aber ich schaute nur ratlos und tat nichts. Sie sah mir ins Gesicht und fragte sachte „Du hast Angst etwas falsch zu machen, nicht wahr? ... Oder... gefällt Dir nicht was ich will?“ „D... do... doch, aber...“ stotterte ich. „Was, aber?“ „Ich... ich kann nicht...“. „Warum? Das küssen hat doch auch ganz toll geklappt ....... ah, jetzt weiß ich ... Du spielst den Unschuldigen und spannst mich mit Absicht auf die Folter ... Du,... Du Biest.“ Aber ich, ich senkte nur meinen Kopf und fing an zu weinen. „Was ist denn los, was hast Du?“ fragte sie besorgt. „Es ist nur, ich... ich... ich schäme mich so“ schluchzte ich. „Das verbiete ich Dir, hörst Du“, „Du stehst auf enge Haushaltshandschuhe, siehst toll aus und bist echt talentiert“ zischte sie ärgerlich. Offenbar hatte sie erwartet, dass ich hier, jetzt und sofort auf dem Schreibtisch mit ihr schlafen würde. Und war richtig sauer, weil ich das nicht machte. Aber Pornos und Realität sind eben was völlig anderes. Und in letzterer war ich, zugegeben, halt eine sexuelle Vollnull. Zum Glück war ihr Ärger schnell wieder verraucht. Sachte und gar nicht mehr sauer flüsterte sie: „Tut mir leid. Wie konnte ich nur. Leg’ einfach los. Bitte.“ Das hatte sie gut gemacht. Ich wagte, meine gummibehandschuhte Hand auf ihr Knie zu legen und entlang der ...