1. Unter falschem Verdacht


    Datum: 08.03.2017, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Reif,

    Ich Robert, gerade 18 Jahre alt geworden, bin der größte Versager weit. Alle hassen mich, keiner kann mich leiden und wegen meines femininen Körpers und meiner hohen Stimme hält man mich allzu oft für ein Mädchen. Ist es dann raus das ich keines bin, werde ich oft als „Schwuchtel-Robbi“, Schwulette oder sch**ß Tucke etc. beschimpft und verdroschen. Mit Mädchen ist bei mir natürlich gar nichts los. D.h. Sex , abgesehen von ... na ja ... „Handarbeit“, hatte ich bislang noch keinen. „Handarbeit“? ... Ja, ja ..... ich geb`s zu, ich onaniere und zwar ziemlich häufig. Aber ich greife mir nicht einfach in die Hose und wichse an meinem Schwanz herum bis es mir kommt. Nein, ich besorge es mir am liebsten in Haushaltshandschuhen! Drei Paar habe ich in meinem Schrank versteckt. Größe XS (eigentlich hab’ ich Größe M), denn je enger desto schärfer und darum spritze ich manchmal schon ab, während ich meine Finger noch in diese obergeilen Gummihüllen hineinzwänge. Letzte Woche entdeckte ich dann in einen Drogeriemarkt etwas Besonderes. Haushaltshandschuhe mit extra langem Schaft. Sehen fast aus wie Handschuhe die Frauen zum Abendkleid anziehen, fand ich, nur halt nicht aus Leder oder Satin, sondern aus Gummi. Die musste ich haben. Aber ich traute mich nicht sie einfach in den Wagen zu legen. Ich schaute mich um ob mich keiner sieht und ging erst mal wieder weg. Ich kam zurück, schaute mich um und ging erneut. Dann hatte ich genug Mut gefasst, doch als ich eben nach einem Paar dieser ...
    oberscharfen Gloves griff, hörte ich plötzlich hinter mir eine weibliche Stimme: „Nicht umdrehen. Kommen Sie einfach mit.“ Vor Schreck zuckte ich zusammen, was die Stimme hinter mir kichern machte. Haha, echt witzig als Ladendieb verdächtigt zu werden. Ich werde durch den ganzen Markt geführt, in ein Büro geschoben und dann dreht sich hinter mir der Schlüssel im Schloss. Eingesperrt! Sch**ße! Ich schreie: „Ich will raus. Ich hab’ nichts geklaut.“ Als Antwort zischt die Frauenstimme von eben: „Sei still. Oder ich ruf’ die Polizei.“ Das brauch' ich nun echt nicht, bin ich also still und warte ziemlich lange. Dann geht die Tür auf und herein kommt eine Frau im Businesslook. Ende dreißig, 1,80m, gute Figur, brauner Teint und lange schwarze Haare. Sie ist stark geschminkt, aber an ihr sieht es nicht aufgetakelt sondern umwerfend aus. Eigentlich 150%ig overdressed für eine Marktleiterin, aber noch bevor ich mit diesen Gedanken zu Ende bin, sagt die Frau: „ Tja, tja, Ladendiebstahl ... das ist schlimm. Da bleibt mir nichts anderes übrig, ich muss die Polizei rufen. &#034 SCHRECK! Nur das nicht! Ich bitte und bettle, dass sie das nicht macht. Was ihr wohl gefällt. Jedenfalls dauert es recht lange, bis sie sagt; „Okay, okay, „wenn Du einverstanden bist, dass ich Dich durchsuche und wenn ich bei der Durchsuchung nichts finde, dann kann ich Dich gehen lassen.“ Hastig erkläre ich mein Einverständnis. Kaum hatte ich das getan, holt sie, ich traue meinen Augen nicht, zwei Paar lange rosa ...
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