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Vaters Freuden Teil 01
Datum: 08.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Helferin stellte mich ins Behandlungszimmer durch und ich schilderte kurz den Sachverhalt. Die Ärztin erklärte, es träfe sich gut, sie wollte sowieso mit mir sprechen. Wir verabredeten, daß ich eine halbe Stunde später da sein sollte. Ich machte mich auf den Weg und traf kurz vor der verabredeten Zeit ein. Die Helferin bat mich ins leere Wartezimmer und ich wartete meine Zeit ab. Nach wenigen Minuten wurde ich aufgerufen und betrat das Behandlungszimmer. Die Ärztin, eine schöne Frau von etwa 45 Jahren, begrüßte mich. Endlich hatte ich mal Gelegenheit sie genauer zu betrachten. Wenn man mit Kindern beim Arzt ist, ist man viel zu beschäftigt den Nachwuchs zu bändigen. Sie war, wie gesagt Mitte vierzig, etwa einssiebzig groß und kräftig gebaut. Ihre Oberweite füllte den Kittel gut aus. Sie stand auf zwei muskulösen Beinen, offenbar betrieb sie Kraftsport oder fuhr viel Fahrrad, deren Oberschenkel halb vom Kittel bedeckt wurden. Sie hatte, wie man so sagt, ein gebärfreudiges Becken ohne fett zu wirken und so spannte der Kittel auch über ihren Hüften etwas. Die unteren drei Knöpfe waren nicht geschlossen und so klaffte ein Spalt, der knapp unter ihrem Schritt endete. Sie hatte ein länglich ovales Gesicht, einen kleinen Mund, spitze kleine Nase und große Augen mit vielen Lachfalten. Ihre Frisur war eigentlich keine Frisur, sondern ein ungebändigtes Gewusel von grauen und braunen Haaren, das von unzähligen Klammern und Spangen ansatzweise gebändigt wurde. Während ich dieses Bild ... in Sekundenschnelle aufsaugte, begann sie schon auf mich einzureden. Es war das übliche Zeug, das man hört, wenn man öfter beim Arzt ist. Dazu ein paar Tips für das kranke Kind, wenn man nicht nur Medizin verabreichen will und so weiter. Sie begann das Gespräch an der Tür und setzte es auf dem Weg durch das Zimmer fort und als sie sich auf die Schreibtischkante setzte, ich auf den davorstehenden Stuhl, hatte ich den Eindruck, sie wollte mich schonend auf irgendwas ernstes vorbereiten. "Wieviel Zeit haben sie." Diese Frage traf mich vollkommen überraschend und ich begann nervös zu werden, denn erstens konnte ich unter ihren Kittel sehen und sah nichts. Also kein Höschen und keine Haare, meine ich. Und zweitens breitete sich ein mächtiges Unwohlsein in meiner Magengegend aus. "Etwa eineinhalb Stunden" , erwiderte ich und machte mich auf einiges gefaßt. "Gut", erwiderte sie, "das Wartezimmer ist leer. Haben sie gesehen. Ihr Anruf kam vorhin zur rechten Zeit. Ich bin nämlich schon den ganzen Tag unheimlich spitz und überlegte kurz vor ihrem Anruf, wo ich jemanden zum Ficken herbekäme. Da ich sie ganz nett und attraktiv finde, dachte ich, ich probiere es mal." Sprachs und öffnete ihre Beinschere etwas weiter, wobei sie mich verschwörerisch anblinzelte. "Haben sie Lust es einer geilen Ärztin zu geben?" Mir fiel ein Stein vom Herzen und als Antwort ging ich zum Angriff über. Ich legte meine Hände auf ihre Schenkel und strich langsam nach oben, unter den Kittel. Sie begann leise zu ...