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Der Geist in meinem Bett
Datum: 07.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
langen Schüben spritzte er in sie ab. Pumpte seinen Samen in ihren Leib. Als sie nichts mehr aufnehmen konnte spritzte es aus ihr heraus und floss aufs Bett. Sein Sperma gemischt mit ihrem Blut. Dem Blut der Verletzungen die er ihr mit seinem Fick beigebracht hatte. Noch immer stieß er sie. Aber seine Bewegungen wirkten jetzt nicht mehr so wild. „AUCH WENN DU ES NICHT VERDIENT HAST HABE ICH DIR DOCH DIESE GESCHENK GEMACHT. SEI DANKBAR DU HURE. DU BIST EINE HURE. WEHRST DICH UND GENIESST ES DOCH! ABER ICH WILL DIR NOCH ETWAS MITGEBEN DAMIT DU MICH NICHT VERGISST!“ Mit diesen Worten zog er seinen Immer noch dicken aber nicht mehr so harten Schwanz aus ihrer Möse, und dann hob er ihre Beine hoch und drückte sie neben ihren Kopf. Wieder zur Bewegungslosigkeit verurteilt nahm er seine Schwanz in seine Hand und drückte ihn gegen ihre Rosette. Seine seltsam weiche Eichel drückte immer fester, und durch die Vermischten Säfte der Beiden rutschte sie tatsächlich in sie. Langsam, Fast zärtlich schob er ihn tiefer, und es war nicht so schlimm wie sie gedacht hatte. Er schob ihn nicht ganz rein, aber er fickte sie. Er war wirklich fast sanft. Und trotz ihrer Schmerzen fühlte es sich geil an. So geil das sie schon nach wenigen Minuten die ersten Zuckungen ihres Orgasmus spürte. Auch er kam noch einmal. Wieder pumpte er seine Ladung in sie, überflutete sie und es spritzte zu allen Seiten raus. Als sie beide fertig waren entzog er sich ihr und war verschwunden. So schnell wie er gekommen war. Sie schlief fast sofort Erschöpft ein und als sie am Morgen erwachte hatte sie alles vergessen. Erst nach einigen Wochen als ihre Periode ausblieb machte sie einen Test und erkannte das sie schwanger war. „Aber woher?“ fragte sie sich...