1. Der Geist in meinem Bett


    Datum: 07.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hallo, ich bin Miriam. Normalerweise lebe ich in München, doch diese Geschichte spielt in London, besser gesagt etwa zehn Kilometer südlich davon. Ich bin 19 Jahre alt, ca. 165 cm hoch und habe braune Augen und Haare. Ich wiege 60 Kg und bin sehr sportlich. Das Einzige was den Gesamteindruck etwas stört sind meine ungewöhnlich großen Brüste. Ich hatte grade die Fahrt hinter mir, und stand vor diesem Haus. Alt und auf Kolonialstil. Aber sehr gepflegt. Man sah ihm das Alter nicht an, es wirkte wie grade erbaut. Und das schönste an diesem Haus war, das es mir gehörte. Ich hatte grade beim Notar die Papiere unterschrieben. Zwar hatte ich es durch eine Erbschaft bekommen, aber die Tante die gestorben war kannte ich nicht. Meine Eltern hatten mir zwar von ihr erzählt, aber seltsamer Weise wollten sie nicht das ich mit ihr zu tun hatte. Hier im Ort wurde erzählt das sie eine Hexe war, und das sie mit dunklen Mächten, sogar mit dem Satan selbst im Bunde stand, aber das sind halt Geschichten wie sie auf dem Land, in der Provinz erzählt werden wenn jemand nicht so ist wie der Durchschnitt. Meine Tante lebte sehr zurückgezogen, hatte keine Freunde, und niemand hatte sie je einkaufen gehen sehen. Die Leute spekulierten das sie keine Nahrung brauchte, weil sie sich vom Blut kleiner Kinder ernährte, die dumm genug waren sich an ihr Haus ranzutrauen. Oh man, das sind diese Dinge weshalb ich bisher nicht aufs Land ziehen wollte. Aber egal, ich wollte es versuchen. Wenn es mir nicht gefiel, ...
    konnte ich immer noch verkaufen. Ich bezog also erst mal mit den nötigsten Dingen die ersten Zimmer. Schlafzimmer, Ess – und Wohnzimmer, Bad und Küche. Die anderen sieben ließ ich erst einmal wie sie waren. Als ich die Zimmer notdürftig hergerichtet hatte war es auch schon Abend. Ich machte mir noch etwas zu essen, und dann ging ich zu Bett. Ich schlief schnell ein, denn die Anstrengung und Aufregung des Tages hatten mich doch ganz schön geschafft. Ich schlief dementsprechend auch schnell. Ich befand mich in den schönsten Träumen als ich wach wurde. Etwas hatte mich erschreckt, aber es war nichts mehr zu hören. Wahrscheinlich hatte ich geträumt, und so versuchte ich wieder einzuschlafen. Aber das gelang mir nicht, denn ich war seltsamerweise nicht mehr müde. Aber ans Aufstehen wollte ich auch nicht denken. Es war so schön gemütlich in diesem alten Bett, und ich hatte wie gesagt schön geträumt. Noch immer war ich leicht feucht im Schritt, und ich nutzte diese Gelegenheit um mich etwas zu streicheln. Ich war noch Jungfrau. Und darauf war ich stolz. Ich hatte nie Lust gehabt mit einem Jungen zu schlafen den ich erst kurz kannte, und so hatte ich mir meine Jungfräulichkeit aufgehoben für eine „besondere“ Gelegenheit. Als ich grade auf meinen Höhepunkt zu steuerte hörte ich es wieder. Es hörte sich an als wenn etwas Schweres über den Flur vor meinem Zimmer ging. Erst wollte ich meinen Ohren nicht trauen, aber da war es wieder. Es kam auf meine Tür zu. Ich hielt den Atem an, und zog ...
«1234»