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Der Geist in meinem Bett
Datum: 07.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
die Decke bis ans Kinn. „Gleich geht die Tür auf und „er“ kommt rein.“ Dachte ich, aber was immer es auch war, es öffnete die Tür nicht. Es schritt hindurch. Dabei war es, jetzt konnte man sehen das es nicht ein es, sondern ein er war, stofflich. Nicht irgendwie durchsichtig, oder so. Er war ein Mann, sah zumindest so aus, aber die wenigsten normalen Männer die ich kenne gehen durch geschlossene Türen. Nicht ohne sich ECHT weh zu tun. Aber er war jetzt durch. Kam auf mich zu. Er war sehr groß. Etwas zwei Meter, und massiv. Nicht wirklich dick, aber schwer, wenn sie wissen was ich meine. Muskulös, und gut gebaut. Aber das auffallendste war sein dickes Gemächt. Es war lang, ja. Aber Lange Schwänze hatte ich schon gesehen. Dieser war ca. 15 cm lang. Jetzt in schlaffem Zustand. Aber er war dick. Etwa so wie mein Unterarm kurz vor dem Ellbogen. Und die Eichel hielt meinen Blick gefangen. Sie sah aus als wenn sie wie eine Art Widerhaken wirken würde. Das alles sah ich, doch ich war nicht erschrocken. Seltsamerweise. Denn ich wollte schreien, konnte es aber nicht. Ich war wie… …gelähmt trifft es nicht, eher wie unter Drogen. Mir war plötzlich alles egal. Er stellte sich vor mein Bett und sah mich an. Dann verzog sich sein maskulines Gesicht zu einem Grinsen. Es war vorher nicht schön, aber sehr männlich gewesen. Jetzt jedoch war es diabölisch. Es zog sich fast von einem Ohr zum anderen. Und es entblöste eindeutig die scharfen Zähne die teils spitz zuliefen. Wie bei „ES“ von S. ... King. Nur nicht geschminkt. Er zog mir die Decke weg, und sah mich an. Ich wollte aufstehen, aber er hielt mich fest. „NEIN!!!“ sagte, nein zischte er. Dabei bewegte er nicht seine Lippen, die Stimme entstand in meinem Kopf. „LEG DICH WIEDER HIN!!!“ und ich folgte. Nicht etwa weil ich es wollte, nein, ich konnte nicht anders. Er packte meinen T-Shirtkragen und ich sah seine Nägel, die Klauen glichen. Sie waren lang und schwarz. Dann zog er mit einer spielerisch aussehenden Geste, und mein Shirt riss komplett ab. Ich lag da, nur noch mit meiner Unterwäsche bekleidet, und er weidete sich an dem Anblick. Ich sah das er sich freute, denn sein Schwanz wurde langsam hart. Die Eichel, vorher schon dick gewesen schwoll zu etwas an das einem Tennisball glich, nur spitzer. Und ich sah seine Eier. Sie waren so dick wie meine beiden Fäuste nebeneinander. Sie steckten in einem extrem behaarten Sack und waren augenscheinlich prall gefüllt. Er stieg breitbeinig über mich aufs Bett. Dann lies er sich nieder und saß auf meinen Hüften, nagelte mich damit förmlich fest. Er nahm meinen BH an der dünnen Stelle an meinem Busen zwischen zwei Finger und zog. Der BH hielt kurz und es tat sehr weh, aber dann riss er am Verschluss. Meine beiden Mollies waren fei, und er besah sie sich. Sein Schwanz war mittlerweile einsatzbereit. Er rutschte auf mir höher und klemmte seinen Penis zwischen meine Titten, deren Nippel mittlerweile hart waren. Er schob sie zusammen so weit es ging. Und fickte sie leicht. Der ...