1. Mein erotisches Tagebüchlein 01


    Datum: 07.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gut, ein Mundfick ist ein Mundfick, egal bei welcher Frau. Die Vorstellung, daß ich diesmal eine Frau bespritzen würde, war äußerst erregend für mich, offensichtlich aber auch für Karin, von deren devoter Ader ich damals noch nichts ahnte. Ich wurde imme geiler, während sie an meinem Schwanz nuckelte. Ich griff ihre nackten Brüste ab und ließ mich verwöhnen. Schließlich zog ich mich aus dem Fickmund zurück und sie begann, mich direkt vor ihrem Gesicht abzuwichsen. Ihre Finger schoben meine Vorhaut vor und zurück, meine Schwanzspitze war dunkelrot, die Eier zum Bersten gefüllt. Da spürte ich, wie der Saft in mir hochstieg, und unter Stöhnen spritzte ich in festen Schüben auf ihr Gesicht, während sie mein Rohr festhielt und über ihrem Gesicht kreisen ließ, so daß sich die Wichse überall verteilte: Stirn, Nase, Mund, Wange und sogar die offenen Augen, so daß sie blinzeln mußte. Es war unglaublich und ich betrachtete interessiert mein Werk: da lag sie da, von mir besudelt, und lächelte noch dazu und machte keinerlei Anstalten, die Sauerei wegzuwischen. Wie im Porno! Schließlich ging ich aber doch ins Bad, holte Toilettenpapier, und sie säuberte sich. Als sie aus dem Bad wiederkam, stand ich im Zimmer. Karin kniete sich sofort vor mich und nahm meinen schlaffen Schwanz in den Mund, um ihn steif zu saugen. Doch ich Idiot war in diesem Moment satt und wollte nur noch weg. Selbst eine angebotene Pomassage lehnte ich ab. Wie so oft kann ich später nicht mehr verstehen, wieso ich ...
    nicht die Situation bis zum Schluß ausschöpfte. Wer weiß, welche Geilheiten ich noch hätte erleben können. So zogen wir uns an und verließen das Haus. Karin in ihrer unnachahmlich direkten Art fragte mich, ob es gut gewesen sei, ihr ins Gesicht zu spritzen, und ich nickte. Sie gestand mir, daß es das erste Mal gewesen sei, auch für sie schön, nur daß es in den Augen immer noch unangenehm brenne. Kurze Zeit später bot sich Karin an, mich direkt in ihren Mund spritzen zu lassen, auch das für sie das erste Mal. Geil saß ich in meinem Büro, und als Karin kam, sperrte ich die Tür ab. Wir quatschten eine zeitlang, doch dann meinte Karin, es sei Zeit, es mir zu besorgen. Ich war total erregt, zog meine Hose runter, saß auf meinem Bürostuhl und Karin kniete sich vor mich hin. Sie schob sich meinen Schwengel in den Mund, und er war noch nicht einmal ganz in ihrer Mundmöse verschwunden, als ich auch schon heftig kam. Karin verschluckte sich fast, weil sie nicht mit meinem so schnellen Orgasmus gerechnet hatte, aber ich war so geil darauf gewesen, meinen ersten richtigen Mundfick mit Abspritzen zu haben, dass ich mich nicht zurückhalten konnte. Karin schluckte meine Wichse runter und kommentierte den Geschmack: „Gar nicht mal so schlecht", und es sei auf jeden Fall besser, als die Wichse im Auge zu haben. Wir wiederholten das noch dreimal in meinem Büro. Beim zweiten Mal stand ich, sie kniete vor mir, aber leider schluckte sie meinen Samen nicht hinunter, sondern spuckte ihn in ein ...