1. Mein erotisches Tagebüchlein 01


    Datum: 07.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    oder explizitere Handlungen vorzunehmen. Beim nächsten Treff, wieder in meinem Büro gingen wir schon ein wenig weiter. Nachdem wir uns geküsst hatten, zog Karin ihren BH aus. Mann, war ich geil. Brüste zum Spielen, einfach wunderbar. Ich zwirbelte die Nippel und knetete das weiche Fleisch, daß es eine Wonne war. Meine Hand wanderte zwischen ihre Beine und streichelte sie durch die Hose hindurch, was sie ziemlich aufgeilte. Karin tastete an meiner Hose herum und spürte meinen Steifen. Ein drittes Treffen endete damit, daß sich Karin unten herum auszog, sich breitbeinig auf einen Stuhl setzte und mir ihre rasierte Muschi anbot. Ich drückte meinen Mund darauf und erregte sie oral. Nach dieser Anlaufzeit verabredeten wir uns zum Ficken. Karin kannte einen Vermieter, der ganz diskret zu diesem Zweck und ziemlich günstig Wohnungen bereit hielt. In der Wohnung angekommen, knutschten wir stehend herum, zogen uns langsam gegenseitig aus und legten uns aufs Bett. Alles war für mich neu und aufregend. Ich massierte ihre Clitoris, sie meinen Penis, und schließlich legte ich mich in der Missionarsstellung auf sie und fickte sie, bis ich kam. Nach kurzer Zeit war mein Schwanz ein zweites Mal bereit. Was nun kam, hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt: Karin kniete sich auf das Bett, ich nahm sie Doggystyle und hielt mich dabei über ihrem Kopf am eisernen Gitter des Bettes fest. Diesmal hielt ich länger durch und rammelte wie ein besessen in ihre Muschi hinein. Dabei kam mir die ganze ...
    Situation surreal vor; noch vor wenigen Wochen hatte ich nie geglaubt, jemals meinen Trieb mit einer anderen Frau als meiner angeheirateten zu befriedigen. Und jetzt hatte ich eine quiekende und stöhnende Frau unter mir und rammelte sie in meiner Lieblingstellung. Karis und mein Orgasmus war heftig und wunderbar. Wir wiederholten diesen Treff ein paarmal. Im wesentlichen lief es jedesmal so ab. Einmal hatte ich Karin gebeten, mir die Eier zu lecken, was sie auch fleißig tat, während ich über ihrem Gesicht hockte. Nach relativ kurzer Zeit regte sich jedoch in mir der Wunsch nach neuer Haut, und als ich dann Paula kennenlernte (dazu in der Fortsetzung), lief mit Karin längere Zeit nichts mehr, worüber sie anfangs sehr traurig war. Nach längerer Zeit hatte ich wieder mal Mailkontakt mit Karin gehabt. Es war klar, daß sie fickbereit war, ich aber nicht unbedingt. Sie bot sich zu allem an, und mir kam die Idee, die Situation auszunutzen, und ich schlug Karin vor, ihr einmal ins Gesicht zu spritzen. Die Idee war für mich sehr antörnend. Überraschenderweise ging Karin darauf ein, wohl in der Hoffnung, mich dann zu mehr bewegen zu können. So trafen wir uns im Mietzimmer, zogen uns rasch aus, und ich hatte bereits einen mächtig Steifen. Karin spielte mit ihm herum, während ich etwas lustlos ihre Brüste und erschlaffte Muschi streichelte. Karin legte sich aufs Bett und ich stellte mich über ihren Kopf, senkte meinen Speer zu ihr herunter und drang langsam in ihren Mund ein. Mhhhm, das war ...